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Gerolzhofen
30 Mann für eine lange Dieselspur
Rund 30 Mann und fünf Fahrzeuge der Feuerwehr Gerolzhofen waren am Montagvormittag im Einsatz, um eine lange Dieselspur abzubinden.
Eine lange Dieselspur musste die Feuerwehr Gerolzhofen am Montag abbinden.
Foto: Klaus Vogt | Eine lange Dieselspur musste die Feuerwehr Gerolzhofen am Montag abbinden.
Klaus Vogt
 |  aktualisiert: 16.02.2024 09:21 Uhr

Gut zu tun hatte die Feuerwehr Gerolzhofen, als sie am Montagvormittag zur Beseitigung einer langen Dieselspur alarmiert wurde. Bei dem Fahrzeug eines Mannes war während der Fahrt auf der B 286 offenbar wegen eines technischen Defekts die Dieselleitung undicht geworden. Rund 600 Meter vor der Abfahrt Gerolzhofen-Nord aus Fahrtrichtung Schweinfurt begann das Fahrzeug - vom Fahrer unbemerkt - eine Dieselspur zu ziehen.

Die Fahrt des Mannes ging über die Abfahrt Nord weiter in Richtung Rügshofen, durch den Kreisel bis in die Hauptstraße von Rügshofen. Am Ende gab es eine Dieselspur von über 800 Meter Länge.

Die von der Integrierten Leitstelle alarmierte Feuerwehr aus Gerolzhofen band den Diesel ab, um die Rutschgefahr für den Verkehr zu minimieren. 30 Mann mit fünf Einsatzfahrzeugen waren gut eineinhalb Stunden damit beschäftigt, die Spur abzubinden und den Verkehr zu steuern.  

 
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  • P. S.
    Den Diesel abbinden und die Verkehrssicherung übernehmen ist sinnvoll als erster Schritt. Erledigt von ehrenamtlichen Menschen. Wo bleibt die Ergänzung und Erledigung der "Restarbeiten" durch den Straßenbaulasträger (Bundesstraße) mit hauptamtlichen Personal? Unsere Freiwilligen Feuerwehren werden diesbezüglich oft "missbraucht" zu Lasten der Sachaufwandsträger für diese Wehren bzw. der Arbeitgeber der Aktiven. Die Alarmierungspläne wären entsprechend zu ergänzen.
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