Falschparken kann ausnahmsweise auch einmal etwas Gutes bewirken: Einnahmen aus den Bearbeitungsgebühren für Falschparken auf dem ZF-Werksgelände summierten sich nach einigen Jahren auf 2500 Euro und der Kinderschutzbund war schnell als geeigneter Empfänger der Spende identifiziert, teilt das Unternehmen mit.
Der Leiter des ZF-Multidivisionsstandorts Schweinfurt, Manfred Süß, sowie der Vorsitzende des Betriebsrates, Oliver Moll, überreichten den Spendenscheck an die Vorsitzende des Kinderschutzbundes Schweinfurt, Daniela Schönig.
Dem Standortgremium am Multidivisionsstandort war es wichtig, mit dem Geld eine regionale gemeinnützige Organisation zu unterstützen. Manfred Süß erklärt, warum die Entscheidung auf den Kinderschutzbund fiel: "Kinder mussten besonders unter der Pandemie leiden. Ihnen fehlten unbeschwerte soziale Kontakte, aber auch die geeignete schulische Förderung in den Lockdown-Zeiten. Wir hoffen sehr, dass der Kinderschutzbund mithilfe unserer Spende nun wieder positive Akzente setzen kann."
Oliver Moll betont zudem die Entlastung der Familien insgesamt: "Die mehrheitlich ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kinderschutzbundes leisten auch in alltäglichen ökonomischen Belangen Unterstützung. Das kommt auch den Kindern zugute."
Gesellschaftliche Verantwortung ist für das Stiftungsunternehmen ZF ein zentraler Bestandteil der Unternehmenskultur und wird konsequent gelebt. So fördert ZF zahlreiche nationale und internationale Initiativen und Projekte in den Bereichen Bildung, Soziales und Kultur.