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GOCHSHEIM
19 erste Preise für die schöne Blumenpracht
19 erste Preise für die schöne Blumenpracht       -  (ert)    Gochsheim ist ein Gärtnerdorf mit langer Tradition. Dies beweisen die beiden Ortsteile jedes Jahr mit üppigem Blumenschmuck an Privathäusern und öffentlichen Gebäuden. Im Sommer, wenn die Blüten um die Wette strahlen, sendet der Verein für Gartenbau und Landespflege seine Bewertungsteams durch die Ortsteile. Das Ergebnis ihrer Ermittlungen stellt die Grundlage dar für die Blumenschmuckprämierung beim Zwiefltraterfest im nächsten Jahr. 2014 hatte die Auswertung 19 erste Preise ergeben. Ausgezeichnet wurden Rudi Barthel, Claudia Best, Elke und Rudi Deppert, Rosemarie und Jürgen Eber, Karin und Günter Meder, Helga und Bernd Reitmeier, Hella und Wolfgang Hauck, Renate und Hilmar Haupt, Dorothea und Armin Rettner, Andrea, Andreas und Engelbert Matl, die Familien Oboznyi und Schindler, Alfred Pfister, Rosa und Otto Schuler, Ellen und Peter Stadler, Elisabeth Widmaier, Alexandra, Werner und Florian Schwarz, Juliane Pohl, Familie Schirmer, Familie Knörnschild mit ihrem Gasthaus „Zur Rose“ und die Gemeinde für den Schmuck des Rathauses. Die Sieger durften sich aus den ausgestellten Pflanzen einen Preis aussuchen. Damit aber keiner bevorteilt wird, ermittelte die dreijährige Glücksfee Fiona Schöner durch Ziehen aus der Losurne die Reihenfolge. Vereinsvorsitzender Reinhold Lamprecht und Bürgermeisterin Helga Fleischer riefen die Gewinner an die Pflanzentheke. 43 Blumenfreunde erreichten mit ihrem Schmuck einen zweiten, weitere 104 einen dritten Preis. Lamprecht und Fleischer freuten sich, auch eine Abordnung aus der Partnergemeinde Irigny im französischen Rhône-Tal bei der Prämierung begrüßen zu können. Der Gemeinderat förderte den Blumenschmuckwettbewerb mit einem Zuschuss von 400 Euro. Unser Foto zeigt Reinhold Lamprecht (links) und Werner Heimrich (rechts) vom Gartenbauverein sowie Bürgermeisterin Helga Fleischer (Zweite von links) mit den ersten Preisträgern und der dreijährigen Glücksfee Fiona Schöner.
Foto: Herbert Markert | (ert) Gochsheim ist ein Gärtnerdorf mit langer Tradition. Dies beweisen die beiden Ortsteile jedes Jahr mit üppigem Blumenschmuck an Privathäusern und öffentlichen Gebäuden.
Herbert Markert
 |  aktualisiert: 21.05.2015 15:50 Uhr
Gochsheim ist ein Gärtnerdorf mit langer Tradition. Dies beweisen die beiden Ortsteile jedes Jahr mit üppigem Blumenschmuck an Privathäusern und öffentlichen Gebäuden. Im Sommer, wenn die Blüten um die Wette strahlen, sendet der Verein für Gartenbau und Landespflege seine Bewertungsteams durch die Ortsteile. Das Ergebnis ihrer Ermittlungen stellt die Grundlage dar für die Blumenschmuckprämierung beim Zwiefltraterfest im nächsten Jahr. 2014 hatte die Auswertung 19 erste Preise ergeben. Ausgezeichnet wurden Rudi Barthel, Claudia Best, Elke und Rudi Deppert, Rosemarie und Jürgen Eber, Karin und Günter Meder, Helga und Bernd Reitmeier, Hella und Wolfgang Hauck, Renate und Hilmar Haupt, Dorothea und Armin Rettner, Andrea, Andreas und Engelbert Matl, die Familien Oboznyi und Schindler, Alfred Pfister, Rosa und Otto Schuler, Ellen und Peter Stadler, Elisabeth Widmaier, Alexandra, Werner und Florian Schwarz, Juliane Pohl, Familie Schirmer, Familie Knörnschild mit ihrem Gasthaus „Zur Rose“ und die Gemeinde für den Schmuck des Rathauses. Die Sieger durften sich aus den ausgestellten Pflanzen einen Preis aussuchen. Damit aber keiner bevorteilt wird, ermittelte die dreijährige Glücksfee Fiona Schöner durch Ziehen aus der Losurne die Reihenfolge. Vereinsvorsitzender Reinhold Lamprecht und Bürgermeisterin Helga Fleischer riefen die Gewinner an die Pflanzentheke. 43 Blumenfreunde erreichten mit ihrem Schmuck einen zweiten, weitere 104 einen dritten Preis. Lamprecht und Fleischer freuten sich, auch eine Abordnung aus der Partnergemeinde Irigny im französischen Rhône-Tal bei der Prämierung begrüßen zu können. Der Gemeinderat förderte den Blumenschmuckwettbewerb mit einem Zuschuss von 400 Euro. Unser Foto zeigt Reinhold Lamprecht (links) und Werner Heimrich (rechts) vom Gartenbauverein sowie Bürgermeisterin Helga Fleischer (Zweite von links) mit den ersten Preisträgern und der dreijährigen Glücksfee Fiona Schöner.
 
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