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1000 Euro, damit Julius vorankommt
1000 Euro, damit Julius vorankommt       -  (weg)   Einen Scheck über 1000 Euro übergaben Rainer Sieke, Geschäftsführer der Firma Sieke Design, und Norbert Deppisch vom Ford-Autohaus Deppisch an Familie Carsten Stranz in Werneck. Deren 14-jähriger Sohn Julius ist infolge eines septischen Schocks durch eine Infektion seit frühester Kindheit in seiner Entwicklung beeinträchtigt. Die Eltern suchen immer wieder nach Therapien, die helfen, den Gesundheitszustand des Jungen zu verbessern. So hat Julius schon zweimal eine Therapie mit Delfinen gemacht. Nun setzen seine Eltern neue Hoffnungen auf eine Therapie im Adeli Medical Center in Piestany in der Slowakei. Das internationale Rehabilitationszentrum ist auf die Behandlung von Patienten mit neurologischen Defiziten spezialisiert. Es kommen dort komplexe Bewegungstherapien zur Anwendung, die für die russische Raumfahrt entwickelt wurden. Diese Therapie wird bislang von keiner Krankenkasse unterstützt. Die Spende der beiden Wernecker Firmen ist deshalb für die Eltern eine großartige Unterstützung.
Foto: Bernhard Wegscheid | (weg) Einen Scheck über 1000 Euro übergaben Rainer Sieke, Geschäftsführer der Firma Sieke Design, und Norbert Deppisch vom Ford-Autohaus Deppisch an Familie Carsten Stranz in Werneck.
Bernhard Wegscheid
 |  aktualisiert: 29.03.2015 18:16 Uhr
Einen Scheck über 1000 Euro übergaben Rainer Sieke, Geschäftsführer der Firma Sieke Design, und Norbert Deppisch vom Ford-Autohaus Deppisch an Familie Carsten Stranz in Werneck. Deren 14-jähriger Sohn Julius ist infolge eines septischen Schocks durch eine Infektion seit frühester Kindheit in seiner Entwicklung beeinträchtigt.

Die Eltern suchen immer wieder nach Therapien, die helfen, den Gesundheitszustand des Jungen zu verbessern. So hat Julius schon zweimal eine Therapie mit Delfinen gemacht. Nun setzen seine Eltern neue Hoffnungen auf eine Therapie im Adeli Medical Center in Piestany in der Slowakei. Das internationale Rehabilitationszentrum ist auf die Behandlung von Patienten mit neurologischen Defiziten spezialisiert.

Es kommen dort komplexe Bewegungstherapien zur Anwendung, die für die russische Raumfahrt entwickelt wurden. Diese Therapie wird bislang von keiner Krankenkasse unterstützt. Die Spende der beiden Wernecker Firmen ist deshalb für die Eltern eine großartige Unterstützung.
 
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