Eine erfolgreiche Politik auf Orts- wie auf Kreisebene betonte der CSU-Ortsverband Heustreu in seiner Jahresversammlung. Bei den Vorstandswahlen des Ortsverbandes gab es keine gravierenden Änderungen.
Das Jahresprogramm des CSU-Ortsverbands und seiner 27 Mitglieder umfasst nur wenige größere Veranstaltungen. Herausragend ist jedoch der landkreisweite Politische Aschermittwoch, der auch in diesem Jahr viele Zuhörer in die Festhalle lockte, diesmal zu einer Rede von Staatssekretärin Dorothee Bär. Vorsitzende Susanne Wüst zog ein positives Fazit für 2016.
Auf die kommenden fünf Jahre nahm die Kreisvorsitzende Birgit Erb Bezug. Schließlich stehen nach der Bundestagswahl im September zahlreiche Wahlen an. Und da gilt es in jedem Ortsverband, die Fahnen der CSU hoch zu halten. Neben den Wahlen gab Erb einen Einblick in derzeit laufende Diskussionen auf Landkreisebene. Ein möglicher Nationalpark Rhön gehörte ebenso dazu wie die Senkung der Kreisumlage. Bürgermeister Ansgar Zimmer gab einen Einblick in die erfolgreiche Arbeit auf Gemeindeebene.
Auf dem Parteitag der CSU auf Landesebene wurde zwar eine Erhöhung der Mitgliedsbeiträge auch in den Ortsverbänden gefordert, der Ortsverband Heustreu will sich diesem Vorschlag aber nicht anschließen und bleibt bei der bisherigen Beitragsstaffelung.
Neuwahlen, Vorsitzende: Susanne Wüst, Stellvertreter Markus Werner und Helmut Späther, Schatzmeister: Horst Krüger, Schriftführerin: Gabriele Messner; Beisitzer: Günther Schäfer, Heinz Balling, Lorenz Manger und Steffen Weber; Kassenprüfer: Ingeborg Müller und Martin Müller; Delegierte: Susanne Wüst, Markus Werner und Helmut Späther, Stellvertreter Horst Krüger, Heinz Balling, Gabriele Messner.