Vor kurzem fand die Ortshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Wülfershausen mit Neuwahlen statt. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des Ortsvorsitzender Wolfgang Seifert entnommen.
In seinem umfangreichen Tätigkeitsbericht berichtete Seifert über die Arbeit des Ortsverbandes im zurückliegenden Jahr. Besondere Höhepunkte waren eine Verkostung beim Edelbrenner Peter Götz und die Weihnachtsfeier. Nach den Worten des Vorsitzenden gehört der CSU-Ortsverband Wülfershausen mit 49 Mitglieder zu den stärksten im Landkreis Rhön-Grabfeld.
Seifert erörterte die Arbeit in der Gemeinde Wülfershausen und stellte einzelne Projekte vor, die für die zukünftige Entwicklung der Saalegemeinde von Bedeutung seien. Dies sind unter anderem die Fertigstellung der Kinderkrippe, der Hortneubau an der Schule, die Löschwasserversorgung im Gewerbegebiet, die Instandsetzung und Pflege der gemeindlichen Infrastruktur, die Innenortsentwicklung in Wülfershausen, der Waldumbau des Gemeindewaldes und die Erweiterung des Neubaugebietes in Eichenhausen.
Landtagsabgeordneter Steffen Vogel gab einen Bericht zu den Themen der Landespolitik ab und ging im Besonderen auf die Wahlrechtsreform der Ampelkoalition in Berlin ein, die er auf das schärfste verurteilte.
Im Anschluss an die Berichte erfolgten die Neuwahlen im Ortsverband unter der Wahlleitung von Wolfgang Seifert, Theresa Koob und Kerstin Kießner. Hierbei wurde Wolfgang Seifert einstimmig als CSU-Ortsvorsitzender bestätigt. Auch die weiteren Vorstandsmitglieder und Beisitzer wurden in ihren Ämter wiedergewählt und bestätigt.
Der Rahmen der Ortshauptversammlung wurde auch genutzt, um langjährige Parteimitglieder zu ehren und für ihre Treue und Unterstützung zu danken. Eine besondere Ehrung für die 40-jährige Parteimitgliedschaft erhielt hierbei Adolf Koob. Für 15 Jahre Parteizugehörigkeit wurde Kerstin Kießner geehrt und für zehn Jahre Michael Bach und Tobias Ölhaf.
