
Spätestens nach dem vierten Naturwochenende der Aquarienfreunde Bad Königshofen hat sich die Ausstellung etabliert, denn die Ausstellung war überaus gut besucht und stieß allseits auf ein positives Echo.
„Wir haben uns auf das Naturwochenende gefreut und sind deswegen sogar aus Mainz angereist“, so zwei rüstige Rentner, die mit ihrem Wohnmobil Station in Bad Königshofen machten. Und sie mussten die weite Anreise nicht bereuen, denn das Programm war überaus vielfältig und reichte von einem gut organisierten Kinderangebot über Leckereien und kulinarische Köstlichkeiten für die Schleckermäuler bis hin zu den Ständen der vielen Anbieter.
Mit viel Liebe zum Detail und großem Einsatz der Mitglieder der Aquarienfreunde Bad Königshofen war die Messe aufgebaut worden. Besonderes Augenmerk richteten die Organisatoren auf das Rahmenprogramm, um den Besuch noch lohnender zu machen. Mit von der Partie waren deshalb auch die Tänzer der vhs Rhön und Grabfeld am Samstagabend. Ausstellungen über die „Aktion Grundwasserschutz“ in Unterfranken oder das Projekt „Häuser erzählen Geschichten“ informierten die Besucher zudem über aktuelle Themen. Es gab außerdem Honig in allen Varianten, Orchideen und exotische Pflanzen, selbst gestrickte Strümpfe, Bonsais in allen Größen oder Schmuck in allen möglichen Farben und Formen, außerdem Bilder, Dekoartikel, Heilsteine oder andere Accessoires.
Fachgespräche und Beratungen der Aussteller gaben den Besuchern das Gefühl, hier gut aufgehoben zu sein und machten den Einkauf auf der kleinen Messe zu einem besonderen Erlebnis.
Neben der großen Zahl an regionalen Ausstellern und Kunsthandwerkern gab es im Untergeschoss der Frankentherme im Vereinsheim der Aquarienfreunde eine Zierfischbörse rund um die Aquaristik, die ebenfalls auf große Resonanz stieß. Fachkundige Aquarianer erklärten die Welt der Fische und was sonst noch dazugehört. Fazit: Mit den örtlichen Vereinen wurde ein umfangreiches Programm ausgearbeitet, das für alle Altersgruppen etwas zu bieten hatte. „Der Einsatz und das Engagement waren auch diesmal wieder groß“, so Mario Suffa, der Vorsitzende des Aquarienvereins, der glücklich darüber ist, dass das Naturwochenende mittlerweile weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt geworden ist.
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