Die Wirtschaftsjunioren (WJ) Rhön-Grabfeld haben über 200 Unternehmerinnen und Unternehmer aus Bayern, Hessen, Baden-Württemberg, Thüringen sowie eine Delegation aus Ulaanbaatar/Mongolei zur WJ-Delegiertenkonferenz begrüßt. Im Rahmen der Versammlung, die in der Stadthalle in Bad Neustadt stattgefunden hat, wählten die Delegierten unter anderem einen neuen Landesvorstand für 2023, heißt es in einer Pressemittelung der IHK Würzburg, der folgende Informationen entnommen sind.
Neuer Vorsitzender der WJ Bayern ist Moritz Diehl aus dem WJ-Kreis Neuburg-Donau, er löst damit Maximilian Mertens ab, der das Amt seit Anfang des Jahres inne hatte. Neben der eigentlichen Tagung gab es ein umfassendes Rahmenprogramm, um den Teilnehmerinnen und Teilnehmern den Landkreis Rhön-Grabfeld näher zu bringen. So standen unter anderem eine Besichtigung des Schlosses in Irmelshausen, eine Wanderung am Schwarzen Moor sowie diverse Unternehmensbesichtigungen auf der Agenda – etwa bei der Rhön-Klinikum AG, bei der Bionade GmbH, der Jopp GmbH, der Siemens AG, beim Überlandwerk Rhön sowie der Preh Unternehmensgruppe.
Auszeichnungen für dritte Plätze
Höhepunkt des Wochenendes war ein Galaabend, in dessen Rahmen die WJ Schweinfurt mit dem jeweils dritten Platz für das beste Projekt im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und für das beste Kreisprojekt ausgezeichnet wurden.
Für sein außergewöhnliches regionales und überregionales Engagement erhielt Konferenzdirektor Sebastian Mötzing, langjähriger Vorstand des WJ-Kreises Rhön-Grabfeld, die goldene Juniorennadel, also die höchste Auszeichnung der WJ Deutschland.