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TRAPPSTADT/SCHLECHTSART
Wie ein Wanderweg zum Mahnmal wird
Der „Tag der Deutschen Einheit“ ist ein gesetzlicher Feiertag, der an die Wiedervereinigung Deutschlands erinnert. Von der ehemaligen DDR-Grenze, die sich auf knapp 1394 Kilometer zwischen Hof und der Ostsee entlang zog, ist heute kaum noch etwas zu sehen.
Der neue Grenzwanderweg an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze zwischen Trappstadt und Schlechtsart. Er wurde am gestrigen Tag der Deutschen Einheit offiziell seiner Bestimmung übergeben.
Foto: FOTO Hanns Friedrich | Der neue Grenzwanderweg an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze zwischen Trappstadt und Schlechtsart. Er wurde am gestrigen Tag der Deutschen Einheit offiziell seiner Bestimmung übergeben.
Redaktion
 |  aktualisiert: 03.10.2008 16:13 Uhr

Genau dort und zwar zwischen Trappstadt und dem thüringischen Schlechtsart wurde am Tag der Deutschen Einheit nun ein neuer Wanderweg eröffnet. „Der Grenzgänger“ nennt sich der neue, rund zehn Kilometer lange Rundweg, der an der thüringischen Grenze zu finden ist. Dort wo einst der mehr als drei Meter hohe Grenzzaun stand, findet man heute Informationstafeln.

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