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Bad Königshofen
Weltklasse-Tischtennis macht Bad Königshofen bekannt
Treue Gäste: Renate und Helmut Christoffers (links) und Angelika und Klaus Kersting aus dem Großraum Bremen verbringen seit vielen Jahren die Weihnachtstage und den Jahreswechsel auf dem Bad Königshöfer Reisemobilstellplatz. Am Freitag sehen sie sich das Tischtennis-Bundesligaspiel des TSV gegen Werder Bremen an.
Foto: Alfred Kordwig | Treue Gäste: Renate und Helmut Christoffers (links) und Angelika und Klaus Kersting aus dem Großraum Bremen verbringen seit vielen Jahren die Weihnachtstage und den Jahreswechsel auf dem Bad Königshöfer ...
Bearbeitet von Alfred Kordwig
 |  aktualisiert: 07.04.2020 13:07 Uhr

Kaum sind die Wunde geleckt nach der äußerst unglücklichen Auswärtsniederlage des TSV in der Tischtennisbundesliga am Montagabend in Grünwettersbach, steht schon das nächste Heimspiel der Bad Königshöfer Tischtennisprofis auf dem  Programm: Am Freitag, 20. Dezember, beginnt um 19 Uhr in der Shakehands-Arena das Match gegen Werder Bremen. Interessierter Beobachter wird auch diesmal wieder Werner Angermüller sein. Wenn es seine Zeit zulässt, sitzt der Kurdirektor bei den Heimspielen in der Halle in der ersten Reihe. Und ist dann wie die vielen anderen Fans auch begeistert von den Weltklasse-Ballwechseln, wie sie in Bayern nur in Bad Königshofen zu erleben sind.

Partien live im Internet

Dass Kilian Ort, Bastian Steger und Co. Tischtennissport vom Feinsten zu bieten haben, weiß nicht nur Werner Angermüller. Viele Fans des TSV kommen von weit her, um sich die Duelle anzusehen, die auch live im Internet übertragen werden. Zudem berichten nicht nur die lokalen Zeitungen, sondern auch überregional gedruckte Printmedien und das Fernsehen über den hochklassigen Sport, der in der Badestadt geboten wird. Für Werner Angermüller gibt es deshalb keinen Zweifel: Die spektakulären Auftritte der TSV-Tischtennisabteilung sind ein hervorragender Werbeträger für Bad Königshofen. „Die Bundesligamannschaft des TSV sorgt für ein positives Image und steigert den Bekanntheitsgrad unserer Stadt“,  ist der Kurdirektor überzeugt. Deshalb sei es selbstverständlich, dass die Kurbetriebs GmbH den TSV auch im dritten Jahr seiner Bundesligazugehörigkeit  finanziell unterstützt.

Gefragter Gesprächspartner: Werner Angermüller (rechts) zu Gast im von Bernd Knahn moderierten „Spanndecken Tischtennis Talk“.  Der Kurdirektor ist schon seit langem Fan der Bad Königshöfer Tischtennisprofis und verpasst kaum ein Heimspiel in der Shakehands-Arena.
Foto: Rudi Dümpert | Gefragter Gesprächspartner: Werner Angermüller (rechts) zu Gast im von Bernd Knahn moderierten „Spanndecken Tischtennis Talk“.

„Wir sind gerne Werbepartner des TSV Bad Königshofen“, so Angermüller, der sich sicher ist, dass sich die Imagewerbung durch das Tischtennisteam positiv auf die Übernachtungszahlen in der Stadt auswirkt. Deshalb war es auch in diesem Jahr für Angermüller selbstverständlich, die Heimspiel-Termine der Tischtennis-Asse mit in das Weihnachts- und Silvesterprogramm der Kurverwaltung aufzunehmen. Darüber freuen sich zwei Ehepaare aus dem Hohen Norden ganz besonders, die vor wenigen Tagen mit ihren Wohnmobilen auf dem Stellplatz an der Frankentherme ankamen. Dort übernachtete unlängst auch der wohl bekannteste deutsche Tischtennisspieler Timo Boll mit seiner Familie, als der TSV in der Shakehands-Arena gegen Bolls Verein Borussia Düsseldorf antrat.

Dem TSV die Daumen drücken

„Wir freuen uns schon sehr auf das Spiel gegen Werder Bremen“,  so Angelika Kersting, die mit ihrem Ehemann Klaus aus Nordenham schon seit vielen Jahren mit dem Wohnmobil regelmäßig nach Bad Königshofen kommt. Dass es zeitlich passt und kurz vor Weihnachten das Heimspiel gegen Werder Bremen ansteht, darüber freuen sich auch Renate und Helmut Christoffers aus Schartens. Auch sie sind seit langem Stammgäste auf dem Reisemobilstellplatz. Obwohl die beiden Ehepaare im Großraum Bremen zuhause und von Natur aus eigentlich Werder-Fans sind, drücken sie am Freitagabend in der Shakehands-Arena dem Gastgeber die Daumen. Und sie hoffen stark, dass die Punkte in ihrer „zweiten Heimat“ bleiben, wie sie den Bad Königshöfer Reisemobilstellplatz bezeichnen.

 
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