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Höchheim
Allerheiligen am 1. November: Wie Christa Eichhorn nach dem Tod von Tochter und Ehemann wieder neuen Mut fand
Die Höchheimerin blickt nach mehreren Schicksalsschlägen wieder nach vorne. Was sie anderen Betroffenen rät und wie ihr der Hospizverein Rhön-Grabfeld half.
Vor 21 Jahren starb Christa Eichhorns Tochter Stefanie, 2022 ihr Mann Manfred. Trotz mancher schweren Momente kann sie inzwischen wieder nach vorne blicken.
Foto: Kristina Kunzmann | Vor 21 Jahren starb Christa Eichhorns Tochter Stefanie, 2022 ihr Mann Manfred. Trotz mancher schweren Momente kann sie inzwischen wieder nach vorne blicken.
Kristina Kunzmann
 |  aktualisiert: 07.11.2024 02:41 Uhr

Es kann Werbung für ein "Abba"-Musical im Radio sein, der Gedanke an Schwimmbäder, Weihnachten oder ein Geburtstag: Dann kehrt bei Christa Eichhorn aus Höchheim oft die Traurigkeit darüber zurück, dass ihre Tochter Stefanie und ihr Mann Manfred nicht mehr bei ihr sind. Doch die 67-Jährige weiß: Diese Momente werden zwar immer wieder kommen, aber auch wieder gehen. Heute – 21 Jahre nach dem Tod ihrer Tochter und zwei Jahre, nachdem ihr Mann starb – blickt sie wieder zuversichtlich in die Zukunft.

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