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BAD KÖNIGSHOFEN
Wassersparen: Kein Appell mehr, sondern ab sofort Pflicht
Wassersparen ist jetzt Pflicht, eine entsprechende Anordnung hat der Wasserzweckverband Gruppe Mitte erlassen.
Foto: Vossenkaul | Wassersparen ist jetzt Pflicht, eine entsprechende Anordnung hat der Wasserzweckverband Gruppe Mitte erlassen.
Regina Vossenkaul
Regina Vossenkaul
 |  aktualisiert: 03.12.2019 09:41 Uhr

Jetzt ist es kein Appell mehr, sondern eine Anordnung: Im Verbandsgebiet des Wasserzweckverbands Gruppe Mitte muss Trinkwasser gespart werden. Die Anordnung, die während der Sitzung des Zweckverbands am Donnerstag erlassen wurde, betrifft neben Bad Königshofen mit allen Stadtteilen (außer Eyershausen) auch Aubstadt, Großeibstadt, Großbardorf und Sulzfeld.

Als „dramatisch“ bezeichnete Verbandsvorsitzender Thomas Helbling den Abfall des Grundwasserpegels seit zwei Jahren. Wassermeister Michael Müller bestätigte, dass man jetzt im Frühling schon auf einem Stand wie im Sommer 2015 sei. Einstimmig wurde deshalb eine Spar-Anordnung erlassen. Es ist ab sofort verboten das Trinkwasser für folgende Zwecke zu verwenden: zum Besprengen von Hof-, Straßen- und Wegflächen, Rasenflächen, Spiel- und Sportplätzen, zum Füllen von privaten Schwimmbecken und ähnlichen Einrichtungen, ausgenommen gewerbliche und öffentlich-rechtliche Einrichtungen, zum Waschen und Abspritzen von Fahrzeugen aller Art, ausgenommen gewerbliche Einrichtungen, zum Beregnen, Berieseln, Bewässern und Begießen von landwirtschaftlich genutzten Flächen.

Gartengießen einschränken

Das Verbot gilt auch für das Nachfüllen von Regenwasserzisternen für die oben genannten Zwecke. Gießwasser für Nutz- und Ziergärten soll auf ein Minimum reduziert werden. Alle Bürger sind angehalten auch sonst mit dem Trinkwasser sparsam umzugehen. Zuwiderhandlungen gegen die Verbrauchseinschränkungen und -verbote stellen eine Ordnungswidrigkeit dar und können mit Geldbuße belegt werden. Verwaltungsmitarbeiterin Susanne Katzenberger appellierte an die Feuerwehren, bei Übungen kein Wasser aus den Leitungen zu verwenden.

In der Sitzung berichtete Wassermeister Michael Müller, dass nur noch wenige Meter Wasser über den Pumpen stehen, und er die Pumpzeiten genau abstimmen muss. Inzwischen wurde die Regenerierung der Brunnen 5 und 6 abgeschlossen, wobei Brunnen 6 danach desinfiziert und gespült wurde. Arbeiten wie der Austausch von Kompressoren und Radon-Schutzmaßnahmen im Werk Kleineibstadt sind abgeschlossen. Seit März läuft die Sanierung des Hochbehälters Aubstadt. Wie Müller berichtete, hatte im März eine Prüfung durch das Gesundheitsamt stattgefunden. Bemängelt wurden die Innenbeschichtungen an den Hochbehältern Aubstadt (wird derzeit saniert) und Judenhügel (ist für 2018 geplant) sowie Schwitzwasserbildung in den Vorräumen der Hochbehälter.

Lobend erwähnt wurde vom Prüfer die gute Führung der gesamten Versorgungsanlage und die gute Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt.

Mit der Wasserqualität hängt auch der Punkt „Kooperationsvereinbarungen mit den Landwirten“ zusammen, den Christoph Hartmann vom Büro GeoTeam aus Bayreuth vortrug. In den Wasserschutzgebieten in Groß- und Kleineibstadt ist die pauschale Vergütung für die Landwirte, die dort Düngeverordnungen einhalten müssen und deshalb geringere Erträge haben, aufgehoben worden. Ein neues, leistungsbezogenes System soll mehr Gerechtigkeit bringen und besonders im nitratbelasteten Haubachtal zur Bodensanierung beitragen. In Zusammenarbeit mit BBV-Geschäftsführer Michael Diestel war ein erster Entwurf noch einmal überarbeitet worden, jetzt wurde er verabschiedet.

Neue Düngeverordnung

Die neue, allgemeine Düngeverordnung regelt bei den Landwirten schon einiges, in den engeren Schutzgebieten werden jedoch Entschädigungen gezahlt bis hin zum Transportmehraufwand, wenn Gülle weiter weggefahren werden muss. Für die Landwirte im Haubachtal gelten zusätzliche Entschädigungs-Bausteine zur Nitratsanierung. Je weniger Nitrat bei den jährlich zweimal gezogenen Proben im Boden ist, desto höher fällt die Prämie für die Landwirte aus, erklärte Hartmann.

Grünland wäre am besten für diesen Bereich, aber man setzt dort auch auf die Sylphie, eine Energiepflanze, die im ersten Jahr als Untersaat beim Mais nützlich ist und dann ab dem zweiten Jahr hochwächst. Die schnellwüchsige Dauerpflanze findet dann Verwendung in den Biogasanlagen, ist allerdings nicht so ergiebig wie Mais und kann auch verfüttert werden. Insgesamt gibt der WZV dann pro Jahr ungefähr 10 600 Euro für die Entschädigungen der Landwirte aus, nach der alten Regelung waren es 7500 Euro.

 
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  • zwrecht@aol.com
    so ein Quatsch, Wasser ist genug da! Ist nur kein Trinkwasser. Anstatt lumpige 10.000 EUR an wen ? Bauern zu vergeben, sollte man dieses Geld an die VERPÄCHTER vergeben, bei Nachweis, dass sie an ökologisch wirtschaftende Landwirte verpachtet haben. Auch nur dann, wenn nachgeprüft werden kann, dass die Äcker auch ökologisch vom Biobauern bewirtschaftet -und nicht eingetauscht- werden. Wer einen Maststall für xtausend Schweine / Hühner baut und schon xtausend Mastplätze hat (!) kriegt 25% Zuschuss also im Beispielsfall mal mal locker 250.000 EURONEN (einfach mal die EG-Förderseite aufrufen,Postleitzahl eingeben und mal suchen ob euch ein Landwirt einfällt, der grad einen neue Stall gebaut hat). Dann muss man natürlich auch über den halben Landkreis seine Gülle verfahren; nur mit Navi! -sonst gehts nicht). Ab und zu fährt mal einer mit 10.000ten Literfass in den Graben. Lumpige 10.000 EUR für n halben Landkreis Wasserschutz ? Wasser Notpfennig einführen und an Verpächter zahlen!
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  • Funkenstern
    So langsam kann das wiederholende Geseier vom Radfahrer nerven.
    Irgendwie hat dieser Mensch einen Treffer von der Windkraft und deren Anlagen bekommen.
    Jeder kann seinen Beitrag leisten. Andere müssen darüber entscheiden.
    Ich bin bestimmt nicht mit allem einverstanden und ziehe daraus meine Entschlüsse.
    Inselphotovoltaik, eigene Wasserversorgung, einen relativ großen, immer gefüllten Öltank. Mehr kann ich so nicht für mich und meine Familie leisten.
    Aber dann Verschwörungstheorien gegen alles und jeden abzuleiten, dann würde meine Frau versuchen, mir Hilfe beizustellen. Ironie aus.
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  • hartmut.eppler@grabfeldradtouren.de
    Danke für Ihr Kompliment.

    Aber ihr Geseier ohne Hintergrundfakten gehen ebenfalls auf den Nerv und sind im
    Inhalt leere Worthülsen. Sie mischen doch noch in ganz andere Themen mit
    Leere mit.

    Eine planlose Energiewende könnte ebenfalls eine verblendete Verschwörungstheorie sein. Somit jedem das seine.
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  • hartmut.eppler@grabfeldradtouren.de
    Hallo wenn Sie mir schon einen "Treffer" zuordnen, noch ein paar Treffer zur Ironie:

    1. Tagesschau. de v. Januar 12.1.17; "Kein Überblick über Energiewende-Kosten"
    Der Bundesrechnungshof wirft der Bundesregierung eine mangelhafte Steuerung
    bei der Energiewende vor. Ggü. Tagesschau.de bestätigte ein Sprecher einen Bericht
    der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Bei Steuerung u. Kontrolle der Energiewende
    gebe es schwerwiegende Mängel.
    2. unüberlegter Atomausstieg, Ökostrom-Zulage, Netzumbau - all das kostet den
    Steuerzahler bis zum Jahr 2025 rund 520 Milliarden Euro.
    Anmerkung: durch Geschäftsdeal seitens BK A. Merkel, kassiert China "unsere"
    Öko-Strom-Abgabe direkt. Wußten "Sie" das?
    Aber was solls, nachdem "Sie" versuchen, mich in eine Art "Schublade" zu stecken
    würde sich der "Verschwörungstheoretiker" über "Ihre" Fakten als Gegendarstellung
    freuen. Kann natürlich sein, dass solch eine "Schublade mit Fakten" bei Ihnen nicht existiert. Siehe die " Leere in ihren Kommentaren.
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  • ropel
    wassersparen ist wichtig.

    und das geht nur mit einer alternativen energiewirtschaft, also mit windrädern und photovoltaik. kohle- und atomkraftwerke sind sogenannte kondensationkraftwerke, d.h. sie brauchen kühlwasser zum betrieb. von der eingesetzten primärenergie werden nur ca. 35 % in nutzenergie umgewandelt, der größte teil der energie wird thermisch entsorgt, d.h. in den kühltürmen wird wasser verdampft. bei einem weiter ansteigen der temperaturen und absinken der wasserspiegel müßen diese kraftwerke sowieso in der leistung reduziert werden, und es wird zu stromausfällen kommen.

    wassersparen und energiewende gehören zusammen. windräder und photovoltaik brauchen zum betrieb kein kühlwasser.
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  • hartmut.eppler@grabfeldradtouren.de
    Für was dann Bau von Windräder im Schwachwindgebiet , wenn wir ohnehinschon
    40% Überschusskapazität an Ökostrom haben?

    Noch mehr Überschusskapazität macht die Stromversorgung nicht sicherer.
    Die Energiewende-Politik zwingt eine doppelte Stromerzeugungs-Infrastruktur auf.
    Bei Starkwind u. immer mehr WKA wird der Windstromüberschuss immer mehr zunehmen u. damit auch die Kosten für die Verbraucher.

    Die geplanten Stromferntrassen dienen auch nicht dazu, die Versorgung zu
    stabilisieren, sondern dazu, den zur falschen Zeit u. am falschen Ort produzierten
    Windstrom, statt ihn einfach nicht zu produzieren. Alle drei EE-Strom-Erzeugungsarten belasten Flora, Fauna, Landschaftsbild. Strom aus Biogas entzieht außerdem der Versorgung mit Futter- u. Lebensmittel wichtige agrarische Rohstoffe,
    macht sie knapper u. verteuert auch diese Nahrungfsmittel.
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  • Ein Großteil der Landwirte sind Naturzerstörer. Das ganze Jahr über Kunstdünger, Odel, Spritzmittel. Die Natur wird wirklich vergiftet. Und oft an Sonntagen wird auch noch auf die Äcker gefahren um unnütze Dinge zu erledigen. Das wichtige Nass von oben wird auch immer weniger. Irgendwie ist dies ein Fingerzeig vom lieben Gott.
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  • al-holler@t-online.de
    Wenn's wenigstens nur "Odel" wäre wie zu Zeiten einer bäuerlichen Landwirtschaft! Was Sie aber meinen ist konzentrierte Gülle aus Agrarfabriken, in denen die Tiere auf Spaltenböden stehen und nix mehr zu Mist mit hohem Strohanteil wird, sondern ALLES flüssig wird; daher auch die Mengen.
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  • al-holler@t-online.de
    Und:
    Den lieben Gott lassen Sie da mal bitte aus dem Spiel; der hätte "viel zu tun", sich um unseren verschwenderischen Wasserverbrauch (z.B. zum Autowaschen oder unnötiges Rasengießen) zu kümmern.
    Fragen Sie mal die Alten, die haben in ihrem Leben schon mehrere vergleichbare Trockenperioden erlebt und bis vor wenigen Jahrzehnten waren diese existenzbedrohender, als heute (Winzer kalkulierten übrigens bis Ende des vorigen Jhdts. etwa jedes siebte bis zehnte Jahr witterungsbedingt als Ausfall und Ackerbauern sorgten mit einer größeren Breite an angebauten Getreide- und Fruchtsorten vor, von denen mindestens eine immer mit dem jeweiligen Wetter "klar kam").
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  • eisbaer61
    Bäche begradigt, Tauwürmer mit Pestiziden getötet, Grünflächen - Moore verschwunden, keine Hecken Bäume mehr auf dem Land, hektarweise drainagen und und und, die Bauern machen ja alles richtig traurig
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  • hartmut.eppler@grabfeldradtouren.de
    könnte ergänzend auch das Ergenbnis einer uferlosen, planlosen Subventionspolitik
    nach ehem DDR-System sein

    Die "Subventionsgesteuerten" wurden ihrer einst vorhandenen Eigenverantwortlichkeit
    seitens hoher Politik, Genossenschaften u.s.w. "enteignet" und dienen als "Mittel zum Zweck"; nur welchem?

    Ein selbständiger Handwerksbetrieb könnte sich solch eine Planlosigkeit nicht erlauben.
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  • Lebenhan1965
    @ Radfahrer
    Was soll das Verschwörungsgesschwurbel?
    Die Trockenlegung der Landschaften begann spätestens im 3.Reich mit dem Reichsarbeitsdienst. Ihre Verknüpfungen zu Angela Merkel sind völlig haltlos.
    Im Gegenteil gerade in den letzten beiden Jahrzehnten wurde versucht die Fehler der vorherigen Jahrzehnte behutsam zu korrigieren, da die Natur und ihre Gesetze mehr Beachtung finden.
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  • hartmut.eppler@grabfeldradtouren.de
    Weshalb werden dann Schwachwindgebiete, incl. Waldgebiete mit WEA planlos unter der Klausel "je schlechter der Standort, desto mehr Subventionen", versiegelt?

    Weshalb äußerte BK A. Merkel 2009 "es sei doch jammerschade wenn Deutschland
    aus der Atomkraft aussteigen würde; "Sie" war doch ein überzeugter Atomkraft-Fan?

    Weshalb ignorierte "Sie" die Aussage eines Prof. Hans-Werner-Sinn des Ifo-TUM-
    Symposiums, als er 2011 in Müchen vor hochkarätigem Publikum Widersprüche u.
    Unsinnigkeiten zur Energiewende äußerte?

    Weshalb wurde Ch. Wulff ( CDU) nach seiner Wahl zum Ministerpräsident 2003 ein
    Höfling von WEA-Chef A. Wobben?
    Er hatte doch vorher die ausufernde Subventionspolitik zur Windkraft erkannt!
    Weshalb durften "Pro & Contra" nicht diskutiert werden? (Maulkorb nach DDR-System).

    Es wurde nicht einmal darüber nachgedacht wie der Strom vom Norden in den Süden
    kommt!?
    Wullf war froh als "rot-grün" das vergessene Trassenproblem abnahm.

    irgendwie eine Geisterfahrt
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  • Lebenhan1965
    @ radfahrer
    Was haben ihre gerade aufgezählten Punkte mit dem Wassermangel dieses Jahr zu tun?
    Ach ja, nach der Theorie der Windkraftgegner, sind die Windräder auch am Mangel an Regenwasser schuld und über haupt am Klimadesaster.
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  • hartmut.eppler@grabfeldradtouren.de
    Das Fundament eine WEA-Anlage hat ca. die Größe eines Fußballplatzes, besteht aus Beton
    u. ist mehrere Meter tief. Vorgeschichte: Im Regionalplan waren im Schwachwindgebiet
    Streutal / Grabfeld (Flächengröße ca. 30 km x 35 km) 150 Windräder gepant. Die Größe
    eine Fußballplatzes beträgt ca. 100m x 60 m. Bedeuten in der Gesamtheit eine Fläche von 6000 qm Bodenversiegelung. Weshalb diese "Versiegelung", wenn eine Windkraftwirt-
    schaftlichkeit lt. Aussage Fraunhofer Institut, Stiftung Warentest ca. bei 7,5 m/sec
    gegeben ist. Siehe auch Eintrag-eisbaer 61-. Jedes Rotorblatt hat ein Gewicht von ca.
    30 t, sind bei 3 Rotoren 90 t. Wie soll eine Energiegewinnung bei einer vorhandenen
    Windhöffigkeit von ca. 4,8m stattfinden, hinzukommend evtl. Abschaltung wegen
    Vogelschutz, Lärm u.s.w.
    Fazit: deswegen die aufgezählten Punkte in ihrem Gesamtbild, um den "Schwachsinn"
    im Gesamtbild erkennen zu lassen.
    Beachte ständig steigende Strompreise, Steuergeldverschwendung zu dieser "Sympolpolitik".
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