Der „Vorgeschichtliche Rundwanderweg“, der 1980 von einer Gruppe um Gerhard Schätzlein und Walter Jahn ins Leben gerufen wurde, wurde zu einem Ge(h)schichtsweg umgestaltet, heißt es in einer Pressemitteilung von Textdesign, der auch die folgenden Informationen entnommen sind.
Die Neugestaltung umfasst nicht nur die Aktualisierung bestehender Informationen, sondern bietet auch eine Erweiterung in den thüringischen Bereich und des Ellenbachtals. Damit existiert eine kürzere Variante von etwa acht Kilometern und eine längere Variante von etwa 15 Kilometern Länge. Die längere Variante bietet darüber hinaus auch die Möglichkeit, im Jagdschloss Fasanerie in Hermannsfeld einzukehren oder die Tour von dort zu starten. Der Weg wurde im Juli eröffnet.
Die Neuerungen bringen moderne Medien in den Wanderweg ein. GPX-Tracks für Navigationssysteme, QR-Codes für Internetinformationen sowie Beschilderungen mit aktuellen Texten und Bildern wurden eingeführt. Zudem wurde der Bereich rund um Hermannsfeld, der 1980 noch durch den Grenzzaun unzugänglich war, integriert.