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"Verrückte“ Ideen aus der Rhön gesucht: Deutschlandweiter Wettbewerb für junge Menschen
Willi Weitzel (hier ein Archivfoto von 2018 bei einer Moderation in Würzburg) sitzt in der Jury.
Foto: Dita Vollmond | Willi Weitzel (hier ein Archivfoto von 2018 bei einer Moderation in Würzburg) sitzt in der Jury.
Bearbeitet von Gabriele Kriese
 |  aktualisiert: 27.04.2023 13:03 Uhr

Im Jahr 2022 haben die deutschen Biosphärenreservate die Initiative "Verrückt auf Morgen" gestartet. Teil davon ist ein Mitmachwettbewerb für junge Menschen, bei dem die Einsendenden 1000 Euro für die Umsetzung oder Fortführung des eingereichten Projekts im Bereich Zukunft und Nachhaltigkeit sowie die Patenschaft eines ausgewählten Biosphärenreservats gewinnen können.

Bei folgendem Text handelt es sich um eine Pressemitteilung der Verwaltungsstelle des Unesco-Biosphärenreservats Rhön: Bist du verrückt genug für uns? In 18 Schutzgebieten in Deutschland verändern die Unesco-Biosphärenreservate die Welt mit innovativen Ideen, um ein nachhaltiges und klimafreundliches Miteinander von Mensch und Natur zu ermöglichen. Sie erproben das Leben von morgen, damit eine gemeinsame Zukunft auf diesem Planeten gelingen kann.

Der Wettbewerb

"Wir setzen bereits heute viele gute Ideen im Bereich Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Naturschutz und Soziales um. Aber das ist noch nicht alles. Wir wollen auch die allgemeine Bevölkerung einbinden. Wir suchen deine Idee, dein Projekt, dein Produkt oder deine Initiative, damit wir diese in oder durch eines unserer Biosphärenreservate gemeinsam weiterentwickeln können", erläutert der bekannte Fernsehmoderator und VIP-Wettbewerbsbotschafter Willi Weitzel, der auch in der Jury sitzt.

Wie funktioniert das Ganze? Sende uns deine Projektidee im Bereich Zukunft und Nachhaltigkeit – entweder als Einzelperson oder stellvertretend für eine Gruppe – bis zum 30. September 2022 über das Teilnahmeformular auf www.verrueckt-auf-morgen.de zu und gewinne 1000 Euro für die Umsetzung oder Fortführung des eingereichten Projektes sowie die Patenschaft eines ausgewählten Biosphärenreservats.

Ulrike Schade von der Thüringer Verwaltungsstelle des Unesco-Biosphärenreservats Rhön. 
Foto: Anna-Lena Bieneck | Ulrike Schade von der Thüringer Verwaltungsstelle des Unesco-Biosphärenreservats Rhön. 

In der Jury sitzt neben Willi Weitzel auch Ulrike Schade, Leiterin der Thüringer Verwaltung des Unesco-Biosphärenreservats Rhön, sowie Vertreterinnen und Vertreter der Unesco und der Biosphären-Schulen. Diese küren drei Gewinnerprojekte des Wettbewerbs "Verrückt auf Morgen", die auch auf der Roadshow mit Station in Berlin dem Bundestag vorgestellt werden.

Worauf kommt es an?

Maßgeblich ist der Innovationsgrad, mit dem Zukunft und Nachhaltigkeit im Rahmen eines Projektes vermittelt, gelebt, dargestellt oder analysiert werden. Außerdem von Relevanz ist die Anwendbarkeit des eingereichten Projektes für ein ausgewähltes Biosphärenreservat. Im Rahmen einer Patenschaft werden die drei Gewinnerprojekte umgesetzt oder weitergeführt.

Die Teilnahmebedingungen findet man im Internet unter https://verrueckt-auf-morgen.de/teilnahmebedingungen

 
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