Julia Götz aus Sulzdorf würde lieber die Sommerzeit behalten. Die Prozedur bei der Umstellung nervt sie. Dass es morgens früher hell ist, bringe auch nicht, denn nach kurzer Zeit sei der Vorsprung wieder weg. „Acht Stunden muss man trotzdem arbeiten“. Abends fehlt dagegen diese eine Stunde, weil es zu bald dunkel wird. Foto: Heise

Antonia Mikorey-Hartwig aus Kollertshof hat mit der Zeitumstellung überhaupt keine Probleme. Sie bekomme das gar nicht richtig mit und habe sich schnell an die neue Situation gewöhnt. Ein Aspekt, der gegen die Zeitumstellung spricht, seien die Kosten. Es erfordere sicherlich einen immensen technischen und personellen Aufwand, um die notwendigen Arbeiten zu erledigen, daher sei der Nutzen eher zu bezweifeln. Foto: Heise

Silvia Hofmann aus Großeibstadt braucht die Umstellung der Uhren nicht. Es sei bewiesen, dass die Sommerzeit energetisch nichts bringt, nur ein großes Durcheinander. Die Kinder und der eigene Biorhythmus lassen sich nicht so schnell verändern, das Ganze ist für sie einfach überflüssig. Die Uhrumstellung zweimal im Jahr kostet außerdem Geld. Wer im Sommer gern früher aufsteht, könnte das ohne Zeitverschiebung tun. Foto: Vossenkaul

Jochen Heibrock, ein Hamburger in Bad Königshofen, ist gegen die Umstellung der Uhr, würde aber gern die Sommerzeit dauerhaft behalten. Er steht gern früh auf, dann hat er mehr vom Tag. Den dauernden Wechsel zwischen Sommer- und Winterzeit findet er überflüssig, weil das keine Energieeinsparung bringt und sich Menschen und Tiere nur schwer umstellen. Foto: Regina Vossenkaul