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Bad Neustadt
Umbau für die Frühförderung der Lebenshilfe: Baustellenbesuch von Sabine Dittmar im ehemaligen Zollamt in Bad Neustadt
Das ehemalige Zollamt in Bad Neustadt soll zukünftig das Zuhause der Frühförderung der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld werden.
Foto: Rita Rösch | Das ehemalige Zollamt in Bad Neustadt soll zukünftig das Zuhause der Frühförderung der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld werden.
Bearbeitet von Michael Endres
 |  aktualisiert: 30.01.2025 02:41 Uhr

Vor einem Termin des SPD-Ortsvereins Bad Neustadt besuchte Sabine Dittmar, MdB und Parlamentarische Staatssekretärin im Gesundheitsministerium, in Begleitung von Stadträtin Rita Rösch das ehemalige Zollamt in der Rederstraße in Bad Neustadt, um sich ein Bild über den aktuellen Stand und den Baufortschritt des Projekts zu machen. Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung von Stadträtin Rita Rösch entnommen.

Das früher im Besitz des Bundes befindliche Gebäude konnte nach "zähen Verhandlungen" mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, kurz BImA, bei denen sich auch die Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar "mit großem Engagement einbrachte", von der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld erworben werden, heißt es in der Mitteilung. Das Gebäude stand zehn Jahre leer und wird gerade für den dringenden Bedarf an Förderplätzen der Frühförderung umgebaut. Die jetzige Niederlassung an der BayWa-Kreuzung platze aus allen Nähten, was lange Wartezeiten für die betroffenen Kinder und ihre Eltern zur Folge hat.

Anforderungen der neuen Räumlichkeiten

Diese Baumaßnahme wird von staatlicher Seite nicht gefördert, aber Dank einer "großzügigen finanziellen Unterstützung der Benefizaktion Sternstunden" konnte die Lebenshilfe dennoch mit den Umbauarbeiten beginnen, heißt es weiter.

Bei der Baustellenbesichtigung waren neben Stadträtin Rita Rösch auch eine Pädagogin der Frühförderung (von links), MdB. Sabine Dittmar, Vereinsvorsitzende Sonja Reubelt, und die Architektin vor Ort.
Foto: Rita Rösch | Bei der Baustellenbesichtigung waren neben Stadträtin Rita Rösch auch eine Pädagogin der Frühförderung (von links), MdB. Sabine Dittmar, Vereinsvorsitzende Sonja Reubelt, und die Architektin vor Ort.

Beim Austausch waren neben der Geschäftsführung der Lebenshilfe, der Vorsitzenden des Fördervereins und dem Architekturbüro Karch-Fuchs auch Verantwortliche der Frühförderung dabei und schilderten die geplante Nutzung und die Anforderungen der neuen Räumlichkeiten. "Ein interessantes und konstruktives Gespräch, bei dem Sabine Dittmar einige Hausaufgaben mit auf den Weg nach Berlin gegeben wurden", schreibt Rita Rösch in der Pressemitteilung.

Alle Beteiligten waren sich einig darin, dass diese Maßnahme ein Gewinn für die Stadt sei, gerade auch in städtebaulicher Hinsicht. Geprägt von Nachhaltigkeit stehe die Nutzung von Altsubstanz durch neueste energetische Aufrüstung für den wachsenden Bedarf an Frühförderung der Kinder und ihrer Familien vor Ort im Mittelpunkt.

 
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