![Strahlende Gesichter vor der kleinen Italienerin von links: Jörg Schindler-Schwabedissen, Leiter des Orgelbaumuseums Schloss Hanstein, Sopranistin Dorothea Gerber, Organist Andreas Conrad und Orgelbaumeister Christoph Schindler. Strahlende Gesichter vor der kleinen Italienerin von links: Jörg Schindler-Schwabedissen, Leiter des Orgelbaumuseums Schloss Hanstein, Sopranistin Dorothea Gerber, Organist Andreas Conrad und Orgelbaumeister Christoph Schindler.](/storage/image/1/1/1/0/9190111_app-article-teaser-large_1Bs6nF_OOgwO7.jpg)
Eine stattliche Anzahl Liebhaber alter Orgelmusik hatte sich in der Markthalle im Schlösschen in Ostheim eingefunden, wo sie von Museumsleiter Jörg Schindler-Schwabedissen begrüßt wurden. Er war glücklich, dass sich zwei Künstler des Thüringer Sommers dafür zur Verfügung gestellt hatten. Anstelle des verhinderten 1. Bürgermeisters Steffen Malzer begrüßte seine Vertreterin Karina Werner die Freunde des Thüringer Orgelsommers. Sie wünschte trotz Corona eine gemütliche und hoffentlich akustisch klangvolle Inbetriebnahme der restaurierten Orgel. Die Stadt, in der es seit über 400 Jahren Orgelbauhandwerk gibt, sei stolz, das Orgelbaumuseum Schloss Hanstein zu haben. Es reiche nicht, nur ein Orgelbaumuseum einzurichten, viel wichtiger sei, es mit Leben zu erfüllen und mit Ideen und Ausstellungsstücken zu bereichern. Dieser Aufgabe widme sich der Trägerverein. Allen sei herzlich gedankt, besonders dem Vorsitzenden Christoph Schindler und Museumsleiter Jörg Schindler-Schwabedissen. Es werde mit Herz und Hand zusammengearbeitet, das merke natürlich auch der Museumsbesucher.
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