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Oberstreu
Streutalallianz: Anträge fürs Regionalbudget werden bürgerfreundlicher, aber es gibt auch mehr Bürokratie
Was braucht es für die Zukunft? Diese Frage beantworten die Bürgermeister der Streutalallianz mit ALE-Begleiter Michael Manger im kommenden Jahr bei einer Klausurtagung in Klosterlangheim.
Foto: Georg Stock | Was braucht es für die Zukunft? Diese Frage beantworten die Bürgermeister der Streutalallianz mit ALE-Begleiter Michael Manger im kommenden Jahr bei einer Klausurtagung in Klosterlangheim.
Georg Stock
 |  aktualisiert: 10.11.2024 02:33 Uhr

Schön, dass der Spruch "Nach dem Regionalbudget ist vor dem Regionalbudget" auch für 2025 nichts an Aussagekraft und Wert eingebüßt hat. Freilich müssen die künftigen Projektvorhaben (ob kommunal, von Vereinen oder privater Seite) bis zum 30. November eingereicht werden, um diese Förderquelle zu nutzen. Allerdings wurden seitens des Freistaats Bayern einige Änderungen für das nächste Förderjahr festgesetzt, wie in der Lenkungsgruppensitzung der Streutalallianz von Martin Link, dem Allianzvorsitzenden, angemerkt wurde.

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