Der SPD-Unterbezirk Rhön-Haßberge ist auch künftig mit vier Mitgliedern im Bezirksvorstand der Unterfranken-SPD vertreten. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des SPD-Unterbezirks entnommen: Alle Kandidatinnen und Kandidaten aus den Landkreisen Bad Kissingen, Haßberge und Rhön-Grabfeld wurden beim Bezirksparteitag in Ebelsbach gewählt.
"Es ist sehr erfreulich, dass wir mit allen drei Landkreisen aus unserem Unterbezirk im Vorstand auf Bezirksebene vertreten sind", erklärt René van Eckert, der den SPD-Unterbezirk Rhön-Haßberge gemeinsam mit Johanna Bamberg-Reinwand führt. Der Mellrichstädter, der auch Kreisvorsitzender der SPD Rhön-Grabfeld ist, wurde in seinem Amt als Beisitzer bestätigt, genau wie der Eberner Bürgermeister Jürgen Hennemann. Neu in der Beisitzer-Riege ist Johanna Bamberg-Reinwand aus Zeil, die Kreisvorsitzende der Haßberg-SPD.
Komplettiert wird das Quartett durch Sabine Dittmar, die aus Maßbach kommt. Die Bundestagsabgeordnete und parlamentarische Staatssekretärin wurde als stellvertretende Vorsitzende wiedergewählt. „Mit uns vier haben Nordostunterfranken und der ländliche Raum eine starke Stimme im Vorstand der Unterfranken-SPD“, findet Johanna Bamberg-Reinwand.
Inhaltlich wurden wichtige Beschlüsse zur Arbeits- und Sozialpolitik beschlossen. Zudem sprachen sich die Delegierten der Unterfranken-SPD einstimmig für die Abschaffung des aktuellen § 218 StGB aus.