Schon seit einigen Jahren betreut Schwester Ute vom Karmelitinnenkloster Rödelmaier den kleinen Garten im Eingangsbereich des Klosters. Vor dem großen Kreuz ist eine Wiese mit zahlreichen Blumenarten entstanden, heißt es in einer Pressemitteilung des Karmelittenklosters. Kleine Schalen sind als Trinkgelegenheit für die Vögel und andere Gartentiere aufgestellt. Ein Eldorado auch für zahlreiche Insekten und ein Augenschmaus für die Besucher. Zweimal am Tag ist sie in dem kleinen Garten, um zu gießen und nach den Blumen und Wassertrögen zu schauen. Sie verweist auf den früheren Gärtner Hans Wirsing, der aus dem eigenen Garten einige Blumen dazu steuerte. Blumen kamen aber auch von Anwohnern und Besuchern des Karmel. Das Wasser zum Gießen kommt übrigens aus der Zisterne im Klostergarten. Gegenüber am Eingangsbereich blühen rote Rosen an der Mariengrotte. Ebenfalls ein Hingucker für die Besucher, aber auch für die Schwestern.
Rödelmaier
Schwester Ute und ihr "Gottesgarten" im Karmel
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