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Bad Königshofen
Schwerstarbeit für einen historischen Bildstock
Viel Zeit und Kraft mussten die Mitarbeiter der Steinmetz und Bildhauerfirma Geisendörfer aus Würzburg aufwenden, um den historischen Bildstock unbeschadet im 'Treffpunkt Grabfeld' im Museum Schranne in Bad Königshofen aufzustellen.
Foto: Hanns Friedrich | Viel Zeit und Kraft mussten die Mitarbeiter der Steinmetz und Bildhauerfirma Geisendörfer aus Würzburg aufwenden, um den historischen Bildstock unbeschadet im "Treffpunkt Grabfeld" im Museum Schranne in Bad ...
Hanns Friedrich
Hanns Friedrich
 |  aktualisiert: 08.11.2024 02:33 Uhr

Gut drei Stunden Schwerstarbeit leisteten Michael Deeg, Thomas Wallrapp, Simon Erhard und Agim Kalamischi von der Bildhauerei und dem Steinmetzbetrieb Geisendörfer aus Würzburg. Sie hatten die Aufgabe, den historischen Bildstock aus Gabolshausen, der über viele Jahre im Diözesanmuseum in Astheim stand, zurück ins Grabfeld zu transportieren. Konkret in das Museum Schranne und dort in den "Grabfeld Treffpunkt." Dazu war der Rokoko-Bildstock, datiert aus dem Jahr 1767, in drei Teile zerlegt, gut gesichert und auf Paletten verpackt. Notwendig wurde beim Auf- und Abladen ein Kran, denn das Flurdenkmal aus Sandstein brachte insgesamt rund eine Tonne an Gewicht auf die Waage, sagt Sebastian Ludwig, Inhaber des Steinmetzbetriebes.

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