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Bad Neustadt
Saaler Senioren sammeln für die Palliativstation
Doris Schön und ihr Team, Monika Bindrim hinten von links sowie Sigrun Escherich (vorne links) und Annemarie Schreiber (vorne rechts) des Seniorenkreises Saal, spendeten 500 Euro an den Verein zur Förderung der Palliativmedizin e. V. am Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt. Dr. Ute Hiby (hinten rechts) bedankte sich gemeinsam mit Dr. Michael Schneider (hinten Zweiter von links) und Matthias Borst (hinten Zweiter von rechts) für die großzügige Spende.
Foto: Katrin Schmitt | Doris Schön und ihr Team, Monika Bindrim hinten von links sowie Sigrun Escherich (vorne links) und Annemarie Schreiber (vorne rechts) des Seniorenkreises Saal, spendeten 500 Euro an den Verein zur Förderung der ...
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 11.08.2024 02:34 Uhr

Mit einer großzügigen Spende unterstützt der Seniorenkreis Saal die Palliativstation am Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt. Den Spendenscheck in Höhe von 500 Euro übergaben Doris Schön und ihr Team unlängst an Dr. Ute Hiby, die Leitende Ärztin der Palliativstation, den Stationsleiter Matthias Borst und Dr. Michael Schneider, den Vorsitzenden des Vereins zur Förderung der Palliativmedizin e. V.

Der Spendenbetrag ist der Erlös aus der ökumenischen Wortgottesfeier in der Saaler Pfarrkirche anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Seniorenkreises. Die Mitglieder nutzen das Jubiläum und haben für den Förderverein gesammelt. "Jeder Mensch kann jederzeit in eine Situation geraten, krankheitsbedingt auf die fürsorgliche Hilfe und Versorgung der Palliativstation angewiesen zu sein – auch unsere Seniorinnen und Senioren. Somit haben wir gemeinsam beschlossen, dass der Erlös dem Verein zur Förderung der Palliativmedizin e. V. zugutekommen soll", erklärt Doris Schön, Vorsitzende des Seniorenkreises Saal.

Der Verein zur Förderung der Palliativmedizin e. V. unterstützt die palliativ medizinische Versorgung in den Landkreisen Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen. Die Palliativmedizin hilft schwerstkranken Menschen, bei denen eine Heilung und eine auf die Ursachen gerichtete Therapie nicht mehr möglich ist.

Von: Katrin Schmitt (Klinik, Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt)

 
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