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Unterelsbach
Rhöner Masken bei Fastnacht in Franken
Ünnerälsbicher Fosenöchter werden bei Fastnacht in Franken zu erleben sein.
Foto: Marc Huter | Ünnerälsbicher Fosenöchter werden bei Fastnacht in Franken zu erleben sein.
Marc Huter
 |  aktualisiert: 16.01.2024 11:20 Uhr

Fastnacht in Franken wird diesen Freitag wieder Millionen von Zuschauern vor den Fernsehgeräten vereinen. Die Zahl der Rhöner, die in den Mainfrankensälen in Veitshöchheim live dabei sein werden, ist da natürlich eher gering. Vier Rhöner werden nicht nur vor Ort sein, sondern sogar mitwirkten. Denn beim Fernseh-Großereignis des fränkischen Faschings gehören Rhöner Masken seit nunmehr vier Jahren dazu.

So werden zwei Ünnerälsbicher Fosenöchter und zwei Weisbacher Jüde zwischen den Prominenten ihr närrisches Unwesen treiben. Unter den Masken verbergen sich Leander Rahm und Theo Schiefhauer aus Unterelsbach sowie aus Weisbach Jochen Filbry und Daniel Hein. "Obwohl man als Maske in der Sendung eigentlich nur eine stumme Nebenrolle spielt, gehört man voll zum Team mit allen Akteuren und nimmt an jeder Besprechung teil", erzählt Leander Rahm. Der Vorsitzende des TSV Unterelsbach und Ausschussvorsitzende für fastnachtliches Brauchtum in Unterfranken, der schon mehrfach in Veitshöchheim dabei war, schätzt die ganz besondere Atmosphäre bei der Übertragung und vor allem den ungezwungenen Kontakt mit den „Prominenten“.

Weisbacher Jüde werden bei Fastnacht in Franken zu erleben sein. Das Bild zeigt eine Gruppe bei der Oberelsbacher Maskenfastnacht.
Foto: Marc Huter | Weisbacher Jüde werden bei Fastnacht in Franken zu erleben sein. Das Bild zeigt eine Gruppe bei der Oberelsbacher Maskenfastnacht.
 
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  • eboehrer@gmx.de
    Ja, ich weiß, "Jüttländer" mit langen Nasen... Wenn es so wäre, wäre das doch wunderbar.
    Natürlich weiß ich, wie man Weisbach schreibt und wenn das euer bzw. mein einziges Problem wäre - herrlich!
    Ich habe den Kommentar von Prof. Wiesemann gelesen und anderen, die sich mit der Thematik befasst haben.
    Hoffentlich ist nicht wieder ein Rechtschreibfehler dabei. Komisch, bei den Autoren der Main-Post, die Schreibfehler machen, da wird das nicht beanstandet ... Da könnte ich jeden Tag Kommentare dazu schreiben.
    Kommt halt immer darauf an, wie man "hinschaut".
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  • franzkleinhenz@web.de
    Liebes Christele2! Ein Jüd hat mit dem Judentum nichts, aber auch gar nichts zu tun! Der Ausdruck "Jüde" soll von den Jüttländern kommen.
    Und: Ein Weißbach findent man in der Rhön nicht. Dort gibt es ein schönes Dörfchen in dem so mancher alter Brauchtum gepflegt wird, dies heißt aber Weisbach!
    Also erstmal nachdenken, bevor man "geschmacklos" kritisiert und mal nachdenken wo der Unterschied liegt. Zwischen "ß" und "s" aber auch zwischen "ü" und "u"
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  • eboehrer@gmx.de
    "Weißbacher Jüde", ich finde das heutzutage geschmacklos. Jude ist für mich die Bezeichnung für eine Religion.
    Wo sind die "Weißbacher Katholen"?
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  • Uncle-Sam@kabelmail.de
    So, mit Ihrem Beitrag haben Sie sich jetzt erstmal richtig blamiert. Keine Ahnung von uraltem Brauchtum und Rhöner Tradition, aber recht gscheit daher schwurbeln. Aber woher soll´s auch kommen, Sie wissen ja noch nicht mal, wie man Weisbach richtig schreibt ..... Informieren Sie sich doch bitte erstmal über die Rhöner Maskenfastnacht, bevor Sie wieder mit solch einem Quatsch daher kommen.
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