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Mellrichstadt
Rhön-Grabfeld: Der Biber - Freund und Feind zugleich
Eine Biberexpertin erklärt, warum das Tier sein schlechtes Image zum Großteil zu Unrecht hat. Was erwidert der Vorsitzende der Fischereigenossenschaft Streu darauf?
Spitz abgenagte Baumstümpfe: das untrügliche Markenzeichen der Biber. Das Tier polarisiert die Menschen.
Foto: Eckhard Heise | Spitz abgenagte Baumstümpfe: das untrügliche Markenzeichen der Biber. Das Tier polarisiert die Menschen.
Eckhard Heise
 |  aktualisiert: 08.02.2024 12:39 Uhr

Weniger als früher steht der Biber auf der Tagesordnung von Gemeinderatssitzungen. Für Aufsehen hatte im Vorjahr allerdings die Austrocknung des Malbachs gesorgt, bei dem auf einer Strecke von sieben Kilometern insgesamt 27 Biberdämme gezählt wurden. Der Biber-Bestand im Landkreis Rhön-Grabfeld ist nicht rückgängig, aber es wird inzwischen deutlich öfter gegen den Biber vorgegangen als noch in der Vergangenheit. Wir erkundigten uns nach der aktuellen Situation in der Region.

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