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Bad Neustadt
Rhön-Grabfeld: Corona belastet Ehen und Familien
Die seit über einem Jahr andauernde Corona-Pandemie macht vielen Menschen zu schaffen. Welche Erfahrungen macht derzeit die Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen?
Homeoffice, Homeschooling, geschlossene Kindergärten: Die Folgen der Corona-Pandemie bringen so manche Familie (Symbolbild) an ihre Belastungsgrenze. 
Foto: Thinkstock | Homeoffice, Homeschooling, geschlossene Kindergärten: Die Folgen der Corona-Pandemie bringen so manche Familie (Symbolbild) an ihre Belastungsgrenze. 
Sigrid Brunner
 |  aktualisiert: 08.02.2024 21:26 Uhr

"Er redet nichts". "Ich weiß nicht, was in ihm vorgeht". "Ich tue doch alles, was will sie noch?". "Ihr kann man nichts recht machen". "Immer bin ich an allem schuld". Diese und ähnliche Sätze hören die Mitarbeiter der Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragenhäufig. Derzeit kommen noch andere Sätze hinzu, Sätze wie "Ich bin so einsam", "aber das geht ja im Moment alles nicht", "ich fühle mich alleingelassen", "ich verstehe das Ganze nicht" oder auch "es ist alles zu viel". Die Corona-Pandemie schlägt auf die Psyche mit Folgen für so manche Ehe, Familie oder alleinstehende Person. Das bekommt auch die Beratungsstelle der Diözese Würzburg in der Bad Neustädter Bauerngasse zu spüren.

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