Daniel Fergerson: Heimat ist da wo man sich zuhause fühlt. Und ich fühle mich in der Rhön zuhause. Ich bin sehr stark verbunden mit der Region. Hier habe ich meine Familie und Freunde. Das ist Heimat für mich: Familie, Freunde, Natur und Geborgenheit
Fergerson: Natürlich ganz klar die Natur und die Menschen. Die „Rhöner“ sind schon ein besonderer Schlag Menschen. ;-) Das Leben in der Rhön ist recht einfach ohne großen „Schnick Schnack“ und das macht die Menschen natürlich auch sehr einfach, aber auch liebenswürdig. Das Leben in der Rhön ist noch persönlich, man gibt mehr Acht aufeinander.
Fergerson: Ich versuche schon nach Möglichkeit immer 1-2 Mal pro Woche rauszugehen zum Fotografieren. Aus beruflichen Gründen ist das natürlich nicht immer möglich. Ich bin aber seit vielen Jahren selbstständig und kann das schon einrichten. Dann habe ich kein Problem damit, auch mal alles stehen und liegen zu lassen um in die Natur zu gehen.
Fergerson: Der Rothsee. Mit diesem Ort verbinde ich sehr viele Erinnerungen aus meiner Jugend, da wir hier früher immer mit guten Freunden Lagerfeuer gemacht haben. Außerdem genieße ich die Ruhe am Rothsee.
Fergerson: Natürlich gibt es immer zwei Seiten und ein erhöhtes Aufkommen an Touristen bedeutet selbstverständlich auch eine Mehrbelastung der unberührten Natur. In den letzten Jahren hat sich die Rhön zu einer beliebten Urlaubsregion entwickelt. Mehr Touristen sorgen natürlich auch für Probleme, aber sie sichern auch Arbeitsplätze und mehr Geld wird in die Kassen gespült. In Bischofsheim vor kurzem die neuen Rollsportanlage eröffnet worden. Das fördert den Mountainbike-Tourismus ungemein in der Region.Natürlich müssen alle Gäste auch sensibilisiert werden für den Umgang mit der Natur. Das ist wichtig, damit auch unseren Kindeskindern dieses wunderbare Biosphärenreservat auch noch erhalten bleibt.
Fergerson: Ich treffe mich gerne mit Freunden zu einem guten Essen und auf ein „Bierchen“. Seit ein paar Jahren bin ich jetzt noch begeisterter Hobbytaucher. Ich höre gerne Musik, schaue mir einen tollen Film an und lese auch gerne mal ein Buch.
Ich habe im Jahr 2001 einen sehr umfangreichen Photoshop-Kurs absolviert und dann aber beruflich einen vollkommen anderen Weg eingeschlagen. Danach habe ich die Fotografie komplett aus den Augen verloren. Erst die Begeisterung für Drohnen vor vier Jahren hat mich dazu bewegt, mein „Hobby“ wieder aufleben zu lassen.
Fergerson: Ich habe keine Lieblingsmotive. Speziell bei der Drohnenfotografie weiß man oftmals vorher nicht, was einen erwartet, weil man die Motive von oben ganz anders sieht als vom Boden. Der Überraschungseffekt ist sehr groß bei Drohnen ;-)
Fergerson: Ich liebe den Frühling wenn die Wiesen sehr saftig sind und alles so schön grünt und man die kurzen Hosen aus dem Schrank wieder rauskramen kann. Aber auch die paar Wochen Indian Summer sind herrlich
Zur Person:
Wohnort: 97638 Mellrichstadt
Alter: 45
Familienstand: eheähnliche Beziehung
Beruf: Selbstständig
Equipment: DJI Mavic 2 Pro, Insta360, DJI Osmo, Canon EOS M50 Homepage: www.rhoen-drohne.de