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Bad Königshofen
Rheumaligen fordern wohnortnahe ärztliche Versorgung
Die Vorsitzende der Rheumaliga Bad Königshofen, Christine Baumann im Gespräch mit Claudia Zeiler, der Geschäftsführerin im Landesverband Bayern.
Foto: Hanns Friedrich | Die Vorsitzende der Rheumaliga Bad Königshofen, Christine Baumann im Gespräch mit Claudia Zeiler, der Geschäftsführerin im Landesverband Bayern.
Hanns Friedrich
Hanns Friedrich
 |  aktualisiert: 02.04.2019 15:06 Uhr

Die Rheumaligen im Landesverband Bayern und auf Bundesebene wünschen sich in der Politik noch bessere Akzeptanz. Sie fordern unter anderem eine bessere wohnortnahe ärztliche Versorgung durch Rheumatologen. Immerhin vertrete man die Interessen von bundesweit rund 300 000 Mitgliedern, 19 000 allein in Bayern und 4800 in Unterfranken, sagte Claudia Zeiler, Geschäftsführerin im Landesverband, beim Regionaltreffen in Bad Königshofen.

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