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Nordheim
Nordheim: Wieso ein verschwundener Eber für helle Aufregung sorgt
Sie lieferten eine tolle Leistung ab: das Ensemble der Nurdemer Laienbühne mit dem Stück 'Der verschwundene Eber'. Rechts im Bild Regisseurin Karin Hippeli.
Foto: Brigitte Gbureck | Sie lieferten eine tolle Leistung ab: das Ensemble der Nurdemer Laienbühne mit dem Stück "Der verschwundene Eber". Rechts im Bild Regisseurin Karin Hippeli.
Brigitte Gbureck
 |  aktualisiert: 29.11.2019 02:11 Uhr

Es war bereits die dritte Aufführung der Nurdemer Laienbühne und der Saal der Nordheimer Kulturscheune war bei dem Stück "Der verschwundene Eber" wieder voll besetzt. Reinhard Griebel, der Vorsitzende der Laienbühne, begrüßte die Besucher, darunter besonders die Theatergruppe Oberelsbach, und lud in die gute Stube des Schweinezüchters Hans Gruber ein. Bäuerin Elfi Gruber (Michaela Griebel) suchte ihren Sohn Max (Johannes Straub). Der sollte nämlich die Tochter der Nachbarn Josef (Gerhard Keller) und Lisbeth Borg (Bianca Simon) heiraten, damit beide Höfe zusammenkommen. Aber zwischen den beiden Familien herrscht Streit, keiner weiß, woher dieser rührt. Der Ur-Ur-Großvater von Hans hat die Verlobung mit der Ur-Ur-Großtante von Josef entlobt, weil die Aussteuer nicht groß genug war. Aber Max Gruber und Lotti Borg (Madeleine Benkert) würden jetzt zusammenkommen. Ist das nicht wie beim Viehhandel?

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