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Herbstadt
Neues Urnengräberfeld am ehemaligen Priestergrab
Im Friedhof von Herbstadt begann die Sitzung des Gemeinderates. Hier werden im ehemaligen Priestergrab künftig Urnenbestattungen möglich sein. Dabei soll das Gedenkkreuz erhalten werden. Insgesamt finden dort dann 13 sogenannte Urnenröhren Platz.
Foto: Hanns Friedrich | Im Friedhof von Herbstadt begann die Sitzung des Gemeinderates. Hier werden im ehemaligen Priestergrab künftig Urnenbestattungen möglich sein. Dabei soll das Gedenkkreuz erhalten werden.
Hanns Friedrich
Hanns Friedrich
 |  aktualisiert: 31.08.2024 02:36 Uhr

Bei einem Ortstermin im Herbstädter Friedhof gab Bürgermeister Georg Rath Informationen zur Gestaltung eines Urnengräberfeldes. Da immer weniger Erdbestattungen stattfinden wird es nun im Eingangsbereich einen eigenen Platz für Urnenbeisetzungen geben. Der Bürgermeister verwies auf den dort vorhandenen Grabstein, der auf das einstige Priestergrab verweist. Hier sind Franz Wabler und Longin Möhler beigesetzt. Nachdem die offizielle Ruhefrist weit überschritten ist, können nun Urnen beigesetzt werden. Der Platz wird so gestaltet, dass er einem auf die Spitze gestelltes Quadrat entspricht. Bei der Anlage geht man neue Wege und wird insgesamt 13 Urnenröhren einbringen. In diesen Röhren finden drei Urnen Platz.

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