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Bad Neustadt
Neue Projektmanagerinnen für das Amt für Senioren und Menschen mit Behinderung
Freuen sich auf die Zusammenarbeit (v. l. n. r.): Sabine Wenzel-Geier (Leiterin Pflegestützpunkt Rhön-Grabfeld), Sachgebietsleiter Julian Morber, Selina Pfülb, Lisa Reupke, Seniorenbeauftragte Gabriele Gröschel und Behindertenbeauftragter Thomas Bruckmüller.
Foto: Julia Weber | Freuen sich auf die Zusammenarbeit (v. l. n. r.): Sabine Wenzel-Geier (Leiterin Pflegestützpunkt Rhön-Grabfeld), Sachgebietsleiter Julian Morber, Selina Pfülb, Lisa Reupke, Seniorenbeauftragte Gabriele Gröschel und ...
Bearbeitet von Andrea Czygan
 |  aktualisiert: 17.07.2022 02:27 Uhr

Lisa Reupke und Selina Pfülb freuen sich auf die Arbeit im und für den Landkreis Rhön-Grabfeld

Geballte Kompetenz bereichert seit diesem Monat das Sachgebiet 2.5, Amt für Senioren und Menschen mit Behinderung des Landratsamtes Rhön-Grabfeld. Zwei neue Projektmanagerinnen haben ihren Dienst angetreten: Lisa Reupke und Selina Pfülb kümmern sich um die Koordination der Maßnahmenumsetzung aus dem Gesamtkonzept für Menschen im Alter und mit Handicaps.

Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des Landkreises Rhön-Grabfeld entnommen. Konkret bedeutet das, dass Lisa Reupke und Selina Pfülb gemeinsam mit dem zuständigen Begleitgremium und den Senioren- und Behindertenbeauftragten des Landkreises kontinuierlich Konzepte (weiter)entwickeln.  Mehr Aktionsräume und mehr Teilhabe für Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit Behinderung sind das erklärte Ziel.

Lisa Reupkes Schwerpunkt wird auf der Arbeit für Menschen mit Behinderung liegen. Die dreifache Mutter wohnt mit ihrer Familie in Bad Kissingen und hat einen Master-Abschluss in Soziologie. Als Mitarbeiterin in der Sozialberatung verschiedener Einrichtungen und Selbsthilfebeauftragte kennt sie die Herausforderungen und Themen, die regional bewegen. Seit 2013 ist sie auch Dozentin für Sozialwissenschaften an der Berufsfachschule für Physiotherapie in Schweinfurt.

Selina Pfülb aus Bischofsheim wird am Landratsamt in erster Linie für die Seniorenarbeit zuständig sein. Die ausgebildete Gesundheits- und Krankenpflegerin hat Pflege- und Gesundheitsmanagement  studiert und war danach Zentrale Qualitätsmanagementbeauftragte im Bereich der ambulanten und teilstationären Altenhilfe in Schweinfurt. Nebenbei war sie weiterhin als Gesundheits- und Krankenpflegerin für einen ambulanten Dienst tätig. 

 
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