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Hilders
Nächtliche Jäger: Eulen und Käuzen in der Rhön geht es wieder gut
Noch fehlen die Federn bei den zwei Waldkauz-Jungen. Der Waldkauz - der am liebsten in Gesellschaft schläft - ist in der Hessischen Rhön nicht bedroht. Einen Vortrag über die 'Eulen in der Hessischen Rhön' gibt es am Sonntag, 3. September, in der Hessischen Verwaltungsstelle des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön in Hilders.
Foto: corvusFilm, Jo Schöller | Noch fehlen die Federn bei den zwei Waldkauz-Jungen. Der Waldkauz - der am liebsten in Gesellschaft schläft - ist in der Hessischen Rhön nicht bedroht.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 21.08.2020 02:10 Uhr

Sie gelten als Todesvogel oder Unglücksbringer, aber auch als Symbol für Weisheit und Eleganz: Seit Jahrtausenden faszinieren Eulen die Menschheit. Auch in der Rhön beherrschen die nächtlichen Jäger die Wälder und das offene Land. Über die Ergebnisse einer aktuellen Kartierung von Eulen und Käuzen in der Hessischen Rhön berichtete Jonas Thielen, Sachgebietsleiter Naturschutz beim Landkreis Fulda, in der Hessischen Verwaltungsstelle des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön in Hilders.

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