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BAD NEUSTADT
Musikalisches Denkmal für Thin Lizzy
Musikalisches Denkmal für Thin Lizzy       -  (etz)   Ein wenig von der guten alten Zeit, als Rockmusik noch reine Handarbeit war, war am Halloween-Abend in Murphy's Irish Pub von Hans-Peter Fritsch zu spüren, als „The Lizzy Boyz“ der irischen Band Thin Lizzy ein kleines Denkmal setzten wollten. „Ich bin mit der Musik groß geworden, und Thin Lizzy begeisterte mich schon damals“, so der Schweinfurter Sänger und Gitarrist Harry Schmitt, der bereits in verschiedenen Coverbands „on Tour“ war. Vor drei Jahren fand er in den Würzburgern Jürgen Greschner (Gesang und Gitarre) und Roger Eckel (Bass) sowie im Hammelburger Drummer Tom Seufert  drei Gleichgesinnte. Zu viert ließen sie die Rocklegende der 1970er Jahre aufleben und mit ihrer zweistimmigen Gitarrenarbeit und ihren tollen Solos setzten sie ein dickes Ausrufezeichen. Songs wie „Jailbreak“, „The Boys are back in Town“, „Bad Reputation“ oder „Rosalie“ gehörten zum Repertoire. Und der Wunsch von Harry Schmitt, dass der Funke der guten alten Rockmusikzeit und dem Thin-Lizzy-Revival auch auf die jüngere Generation überspringen möge, ging auf jeden Fall in Erfüllung. Die Band Thin Lizzy, die einst von Phil Lynott gegründet wurde und bei der später auch Gitarrenvirtuose Gary Moore spielte, gibt es übrigens noch immer. Und mit Scott Gorham (Gitarre) und dem Judas-Priest-Drummer Scott Travis ist die Formation durchaus prominent besetzt.
Foto: Andreas Sietz | (etz) Ein wenig von der guten alten Zeit, als Rockmusik noch reine Handarbeit war, war am Halloween-Abend in Murphy's Irish Pub von Hans-Peter Fritsch zu spüren, als „The Lizzy Boyz“ der irischen Band ...
Andreas Sietz
 |  aktualisiert: 06.11.2016 03:35 Uhr
Ein wenig von der guten alten Zeit, als Rockmusik noch reine Handarbeit war, war am Halloween-Abend in Murphy's Irish Pub von Hans-Peter Fritsch zu spüren, als „The Lizzy Boyz“ der irischen Band Thin Lizzy ein kleines Denkmal setzten wollten. „Ich bin mit der Musik groß geworden, und Thin Lizzy begeisterte mich schon damals“, so der Schweinfurter Sänger und Gitarrist Harry Schmitt, der bereits in verschiedenen Coverbands „on Tour“ war. Vor drei Jahren fand er in den Würzburgern Jürgen Greschner (Gesang und Gitarre) und Roger Eckel (Bass) sowie im Hammelburger Drummer Tom Seufert drei Gleichgesinnte. Zu viert ließen sie die Rocklegende der 1970er Jahre aufleben und mit ihrer zweistimmigen Gitarrenarbeit und ihren tollen Solos setzten sie ein dickes Ausrufezeichen. Songs wie „Jailbreak“, „The Boys are back in Town“, „Bad Reputation“ oder „Rosalie“ gehörten zum Repertoire. Und der Wunsch von Harry Schmitt, dass der Funke der guten alten Rockmusikzeit und dem Thin-Lizzy-Revival auch auf die jüngere Generation überspringen möge, ging auf jeden Fall in Erfüllung. Die Band Thin Lizzy, die einst von Phil Lynott gegründet wurde und bei der später auch Gitarrenvirtuose Gary Moore spielte, gibt es übrigens noch immer. Und mit Scott Gorham (Gitarre) und dem Judas-Priest-Drummer Scott Travis ist die Formation durchaus prominent besetzt.
 
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