WEISBACH
Michael Tulit ist auf die Nuss gekommen
![Auf dass es wachse und gedeihe: Die Haselnuss soll dort angebaut werden, wo sie auch in der Natur in großer Zahl vorkommt, wie in der Rhön. Michael Tulit aus Weisbach hat eine Versuchsfläche angelegt: auf dem Bild (von links) der stellvertretende Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands Willibald Mültner (Nordheim), Projektleiterin Johanna Düring (Agrokraft), Emma Nitsch, Michael Tulit und Carola Nitsch (Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Mittelfranken) und Jakob Düring. Auf dass es wachse und gedeihe: Die Haselnuss soll dort angebaut werden, wo sie auch in der Natur in großer Zahl vorkommt, wie in der Rhön. Michael Tulit aus Weisbach hat eine Versuchsfläche angelegt: auf dem Bild (von links) der stellvertretende Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands Willibald Mültner (Nordheim), Projektleiterin Johanna Düring (Agrokraft), Emma Nitsch, Michael Tulit und Carola Nitsch (Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Mittelfranken) und Jakob Düring.](/storage/image/1/9/9/2/5232991_app-article-teaser-large_1Bs6nF_4xwSvB.jpg)
Der Haselnussstrauch ist in der Rhön nun wirklich keine Seltenheit, an fast jedem Wegesrand ist er anzutreffen – und nun auch in Weisbach auf einer Versuchsfläche. Landwirt Michael Tulit hat auf einer Versuchsfläche nahe dem Ortsrand von Weisbach 76 Haselnusspflanzen gesetzt, um gezielt die Standorttauglichkeit von Kultursorten zu testen; und um für sich eine weitere Einkommensquelle zu erschließen.
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