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Bad Neustadt
Live-Ticker: Die Rhön kommt zu Siemens
2200 bis 2300 Menschen wollen an diesem Mittwoch dem Siemens-Aufsichtsrat beweisen, dass eine ganze Region aufstehen kann, um gegen den geplanten Stellenabbau zu protestieren. Mit 42 Bussen ging es gen München zum Protest.
Busstart Siemenisaner
Foto: Demmler
Von unserem Redaktionsmitglied Ines Renninger
 |  aktualisiert: 28.04.2010 20:02 Uhr
18.29 Uhr: "Ich fand's ergreifend", so Wener Schmitt.

18.26 Uhr: "Wir kommen langsam auf die Rhön zu", sagt Werner Schmitt. Im Rückblick bezeichnet er die Demo als erfolgreiche Aktion, die planungstechnisch anfangs zwar etwas problematisch war, aber letztlich perfekt gelaufen ist. Die Betriebsversammlung, die eigentlich für Donnerstag angedacht war, werde auf nächste oder übernächste Woche verschoben.

18.20 Uhr: Kurz vor Hofheim sind die Gummibärchen-Tüten leer. Das Bier auch. "Ist auch gut so", sagt einer, "warm kann man das eh nicht trinken."

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18.15 Uhr: Die Gerüchte haben sich nicht bestätigt. Ob und was die Kundgebung gebracht hat, wird sich wohl im Laufe der nächsten Tage zeigen.

16.43 Uhr: Gerüchte im Bus: Angeblich sei im Radio gesendet worden, der Siemens-Vorstand habe Auftrag an verschiedene Manager gegeben, mit der Arbeitnehmervertretung in Gespräche zu treten. Nichts genaues weiß man nicht.

16.10 Uhr:
"Der Kaffee" ist fertig, weckt Schmitt den schlafenden Bus. Pause am Rasthof Nürnberg-Feucht. Nur zögerlich kommt Leben in den Bus. "Hurra, wir leben noch!", sagt eine Dame.

15.20 Uhr:
Stiller Bus, schlafender Bus. Erschöpft sieht die Mannschaft aus, zufrieden. Ein Lächeln umspielt so manchen schlafenden Mundwinkel.

15.00 Uhr:
Übrigens: Auch der Bus mit der Panne ist gut und gerade einmal mit zehn Minuten Verspätung in München angekommen. Die Siemensianer selbst hatten geholfen, den Keilriemen-Schaden zu beheben.

14.45 Uhr:
"Ich hatte die ganze Kundgebung über Gänsehaut", sagt Werner Schmitt über die Demo. Beeindruckend sei das gewesen, wegen der Kulisse, der Umgebung, wegen Bernhard Omerts Rede. 2500 Rhöner seien vor Ort gewesen, außerdem etwa 1400 von SIS München, Fürth usw. "Aber bei aller Unterstützung ist es eine Rhöner Aktion geblieben."

14.30 Uhr: Ein Mann mit Megafon weist den Weg zu den Bussen. Innerhalb kürzester Zeit ist Bus 21 wieder komplett und auf dem Heimweg gen Rhön.

14.10 Uhr:
 Auch Fredi Breunig,bekannt als Eustach vom Kabarett-Duo Eustach und Gotthold, wartet auf den Bus. Mit seinen 50 Jahren war er zum ersten Mal auf einer Demonstration. "Aus Solidarität und nicht auch Neugier", betont er. Auch wenn die Redner seiner Ansicht nach nicht unbedingt umwerfend waren, ist er mit der Kundgebung zufrieden. Für die Siemensianer bleibe allerdings auch weiterhin die quälende Ungewissheit.

13.55 Uhr: Beeindruckt sind auch viele Siemensianer von der Demonstration, allerdings hätten es für den großen Platz schon einige mehr sein können, lautet die allgemeine Meinung. Manchen ist die Müdigkeit regelrecht anzusehen. Das ist kein Wunder. Sie sind direkt von der Nachtschicht in die Busse nach München eingestiegen und also seit mehr als 24 Stunden auf den Beinen.

13.54 Uhr: "Beeindruckend", so lautet das Fazit des Münchner Main-Post Korrespondenten Henry Stern über die Kundgebung. Vor Ort wurde er unter anderem mit den Worten empfangen: "Da kommst du einmal nach München und wen triffst du? Lauter Rhöner." 

13.35 Uhr: "Hoffen wir, dass es was gebracht hat", die Stimmung bei den Siemenianern, die auf dem Rückmarsch ist nicht schlecht, aber auch nicht mehr so begeistert. Alle sind etwas erschöpft. Manche trinken unterwegs noch einen Kaffee, bevor es zu den Bussen geht.

13.21 Uhr: Die Kundgebung ist vorbei. Die Siemensianer gehen zu den Bussen zurück. Auf einem Transparent steht zu lesen: "Was haben Gallier und Rhöner gemeinsam? Sie kämpfen für eine gute Sache."



13.01 Uhr: Offensichtlich sind drei Feuerwehrwehrfahrzeuge aus der Rhön nach München mitgefahrer, aus Bad Neustadt, Bad Königshofen und Ostheim. Angekommen sind aber nur zwei. Wo das dritte geblieben ist, war noch nicht herauszufinden.

12.55 Uhr: Neugebauer fordert die Neustädter auf, den Siemens-Chefs weiter Feuer unterm Hintern zu machen. Derweil steht Landrat Thomas Habermann auf dem Dach eines der mitgefahrenen Feuerwehrautos, um sich einen Überblick über die Lage zu verschaffen. 

12.36 Uhr:
Der Bad Neustädter Betriebsratsvorsitzende Bernhard Omert hat inzwischen seine Rede abgeschlossen. Er grüßte mit "Hallo München, die Rhön ist da!" Auch wenn der Wittelsbacher Platz nicht gefüllt ist, die Siemensianer sind gut drauf. "Es ist ein Lärm, man versteht sein eigenes Wort nicht", berichtet unsere Reporterin. Der bayerische IG Metall Chef, Werner Neugebauer, ergreift das Wort: "Es ist saugut hier zu stehen!" 

12.13 Uhr: "Die Stimmung ist genial", berichtet unsere Reporterin. Die Kundgebung hat begonnen. Der erste Redner spricht.

11.58 Uhr: Alle Busse sind in München angekommen. Mit Trillerpfeien und Transparenten, auf denen zum Beispiel steht: "Stellenabbau in unserer Region - Organisiert die Revolution!"

11.08 Uhr: Ein Bus mit Siemensianern steht am Rand der Autobahn. Panne? Motorschaden? Die Siemensianer rundherum winken. "Kein Bier mehr!", schallen die Vermutungen aus Bus 21."Streik", ruft einer.  "Irgendwas mit der Vulkanasche!", ein anderer. Für Bus 21 geht die Fahrt weiter.


11 Uhr:
 45 Kilometer vor München. Fünf von 49 planen, nicht wieder zurückzufahren. "Wir wollen auf uns aufmerksam machen, aber bitte nicht negativ!", warnt Schmitt durchs Mikro und kündigt die Heimkehr für 18/19 Uhr an.

10.50 Uhr:
Nicht nur die Presse auch Sebastian Waider, Konstrukteur und Projektleiter im Bereich Neue Motoren, ist mit seinem Laptop im Bus zugange. Erst hat er die Couch für seine neue Wohnung bestellt. Nun plant er tatsächlich eine Zeitlang zu arbeiten. Denn am Donnerstag hat er ab 10 Uhr eine Präsentation, die vorbereitet sein will.

10.30 Uhr:
1400 T-Shirts hat der Siemens-Betriebsrat insgesamt schon verteilt. Und es soll eine neue Bestellaktion geben, so Werner Schmitt. Bis Freitag, 7. Mai, kann man beim Betriebsrat noch die roten Shirts mit dem Logo "Die Rhön steht auf!" bestellen.

10.20Uhr: Nicht nur Siemensianer sitzen in den Bussen. Auch Landrat Thomas Habermann und Bürgermeister Bruno Altrichter sowie Kirchenvertreter haben sich in einem der 42 Busse auf den Weg nach München gemacht.

9.30 Uhr: Ziviler Ungehorsam in der Damentoilette des Rastplatzes Nürnberg-Feucht. Massen von Siemensianern in roten und weißen T-Shirts "Die Rhön steht auf" stürmen den Rasthof. Vor den Toiletten bildet sich eine meterlange Schlange. "70 Cent!", die empörten Rufe. "Da geh' ma zu zweit durch", ruft eine Dame und packt die Frau hinter sich am Handgelenk. Zwei Siemens-Tshirts drücken sich durchs Drehkreuz.

9.10 Uhr:
"Wir haben unsere Hausaufgaben gut gemacht", sagt Werner Schmitt für Betriebsrat und IG-Metall. 90 Prozent der Belgschaft habe man am heutigen Tage mobilisieren können. 2200 Rhöner seien mit 42 Bussen auf dem Weg gen München. Natürlich habe die Ankündigung von Siemens, die 200 Arbeitsplätze, die konjunkturell gefährdet waren, vorläufig zu erhalten, die Menschen ein ganzes Stück beruhigt. "Das war kein Schritt auf uns zu, das war Blendung", sagt Schmitt jedoch zu diesem Schritt von Siemens. Denn schon im Januar sei die Auftraglage gut gewesen. Absehbar war auch, dass sie sich weiter verbessern würde. Durch diese Nachricht habe man die Belegschaft spalten wollen im Sinne von "Euch in Brend passiert ja nix, das betrifft nur die Neustädter". Das sei nicht gelungen, so Schmitt.

8.53 Uhr: "Eine gute  Stimmung", sagt der Siemensainer Gottfried Wehner, "gehört auch dazu. Wäre ja schlimm, wenn wir hier Totengräberstimmung hätten. Schließlich wollen wir heute etwas bewegen." Vom heutigen Tag erhofft sich der 55-Jährige, dass endgültig die Botschaft ankommt, dass es nicht nur um Siemens geht, sondern um die ganze Region. Von den Verantwortlichen würde zwar erklärt, dass keiner entlassen werden soll, aber Politiker und Siemens-Verantwortliche müssten verstehen, dass es in Rhön-Grabfeld schwierig ist, anderweitig eine Stelle zu finden. "Das wäre so, als würde man dem Nürnberger empfehlen künftig in München zu arbeiten." Auch er sei regionalverwurzelt, habe Familie und Kinder. "Ich will hier nicht weg." Dass jetzt wohl doch 300 Stellen weniger betroffen sind als ursprünglich angekündigt, findet er zwar gut. Doch Wehner sagt: "Das ist der erste Schritt. Aber der ist noch viel zu klein."



8.35 Uhr: Alkohol in den Bussen, ja oder nein? Über dieses Thema hatte der Betriebsbrat vor der Fahrt diskutiert, erzählt Werner Schmitt einigen Businsassen. Er war dafür, dass Alkohol erlaubt ist. "Wir sind doch hier kein Kindergarten, dass wir den Leuten vorschreiben, was sie zu tun haben."

8.15 Uhr: Werner Schmitt liest ein Grußwort von Betriebsseelsorger Peter Hartlaub vor. "Viele Menschen sind in Gedanken bei euch", schreibt Hartlaub. Die Rhöner einige der Glaube, dass andere Werte gelten sollen zwischen den Menschen als Kosten, Wert und Rendite. Applaus aus dem Bus.

8.00 Uhr:
Plopp! Das erste Bier wird geöffnet. "Noch ist es eiskalt Jungs", sagt einer. Warnt aber davor, dass der Kühlschrank klein sei. Getrunken wird auf den Peter, den Löschers Peter. Doch das Bier vor dem Frühstück ist nicht für jedermann was. Andere packen die Brotzeit aus, Brötchen und Würstel.

7.45 Uhr: 
Werner Schmitt begrüßt die Siemensianer und Siemensianer-Sympathisanten in Bus 21. "Ihr habt gesehen, als wir auf die Autobahn gefahren sind, dass das ein Klasse Bild war. Ich denke, das gibt ein gutes Bild in München." Die Kundgebung in München fängt an, sobald die Rhöner da sind. Angedacht ist 12 Uhr, sollten die Busse mit Verzögerung eintreffen, wird gewartet. In München läuft man etwa 10 Minuten zum Wittelsbacherplatz. "Ich denke, dass der Löscher uns nicht beglückt. Ich glaub, da hat er Angst davor, dass ihm da was passiert", so Schmitt. Die IG-Metall werde in den Bussen einen Aufruf verteilen. Damit seien die Siemensianer in ihren Betrieben rechtlich entschuldigt. Einzeichnungslisten und Aufrufe werden verteilt. "Bravo-Werner-Rufe!"

7.40 Uhr: Überholmanöver von Bus 23 auf der Autobahn. Es kommt Leben in den müden Bus 21: "Hey wir sind der Lead-Bus". Viele lesen Zeitung, andere hören Musik oder dösen in ihren Sitzen.

7.10 Uhr: Ein beeindruckendes Bild: Von der Polizei eskortiert fahren die 41 Busse mit den 2200 Rhönern los Richtung Autobahn. In Bad Neustadt gibt es drei Abfahrtsorte: den Busbahnhof, das Siemens-Werk in der Siemensstraße und das in der Industriestraße. Die Busse werden zusammengeführt, Busnummer 21 ist der Lead-Bus, der ganz vorne wegfährt. Im Bus sitzt der IG-Metall-Vertrauenskörperleiter Werner Schmitt, "der rote Baron", wie er von seinen Siemensainern liebevoll genannt wird.

6.45: Die letzte Zigarette wird geraucht. IG-Metall-Leute führen letzte Gespräche mit der Polizei. "Ich glaub, die Polizisten haben mittlerweile Spaß an der Sache", sagt einer aus dem Bus.

6.30 Uhr: Die Sonne steht wie ein zerfranster orangener Ball über Neustadt, in den Wiesen hängt noch der Nebel. Die Industriestraße ist voller Busse, der Siemens-Parkplatz überfüllt. Mit T-Shirts, Trillerpfeifen und Bannern bewaffnet suchen die Siemensianer "ihren" Bus. "Ausgschlaffe?", wird von Gruppe zu Gruppe gerufen. Manche hatben ihren Kaffeebecher in der Hand, andere bereits die erste Flasche Bier.
    
 
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    Sollte München nichts bringen müssen wir endlich mal richtig kämpfen! Das heisst die 2 Werke aussperren und so lange streiken bis sie einknicken!
    Wir können doch nicht immer noch so weiterarbeiten als wenn nichts wäre, jetzt wo die Auftragsbücher voll sind ist die richtige Zeit!!
    Zeigen wir endlich mal wo der Hammer hängt!
    Die Belegschaft ist kampfbereit!
    Lasst uns am Montag noch mal beten und dann endlich richtig kämpfen!

    Gruß ein kampfbereiter Siemensianer!!!! traurig
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    Die Arbeitslosen-Zahlen werden zur zeit wieder geschönt.und werden Arbeiter abgebaut.kommen wieder mehr Harz 4. Empfänger dazu?
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    Es ist richtig nicht nur in Bad Neustadt zu demonstrieren, sondern auch dazu in unsere Landeshauptstadt zu fahren und dort direkt vor den Augen des Siemens Vorstandes seinen Unmut kund zu tun. So eine Aktion sollte wiederholt werden, solange bis der Vorstand einlenkt und vernünftige und akzeptierbare Lösungsvorschläge präsentiert und keine Zwangsdeportationen in EU-Länder und das dann als Arbeitsplatzerhalt verkaufen will. Schade, daß weder in der ARD noch im ZDF dies in der Abendsendung thematisiert wurde, Privatsender habe ich nicht gesehen, BR3 war es ziemlich weit hinten, hätte eigentlich Thema Nr. 1 sein sollen, hier muß die Presse und vorallem auch die überregionalen TV Medien noch stärker mit in das Boot genommen werden, solange im ZDF es wichtiger ist über unsinnige Vergleichstest von Drittklässlern zu berichten als von 840 Arbeitsplatzverlusten läuft was schief! Koordiniert 42 Busse nach München zu bringen ist echt eine Meisterleistung, alternativ wäre auch ein Sonderzug nach München eine gute Idee für ein eventuell nächstes Mal, optisch kommen natürlich Busse prima an, verursachen aber natürlich ein höheres Verkehrsaufkommen, das auch ersteinmal zu bewältigen ist, hier sollte man ein herzlichen Dank an alle stillen Helfer sagen, die im Hintergrund gearbeitet haben, mal schauen was die nächsten Tage bringen, auf jedenfall ist Bewegung im Spiel wobei ein Spiel ist es sicherlich nicht.
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  • C. H.
    Habt Ihr denn alle das Spiel nicht durchschaut. Kündige erst 800 Mitarbeitern, kürze dann und schon ist der Böse Chef garnichtmehr so
    böse. Einig ewig gestrige, bilden sich dann auch noch ein, daß es an den Protesten lag. Wo ist denn Herr Seehofer, als Verstärkung für unseren Landrat Habermann. Hat in China wichtigeres zu tun. Bei allem
    Verständnis für die Betroffenen, aber glaubt Ihr an der Ernsthaftigkeit der Stimmenfänger.
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    "Die Rhön steht auf!" Ein Motto, dass mir gefällt. Ich hoffe, die Aktion wird friedlich verlaufen und in München wird deutlich, dass man in der heutigen Zeit umdenken muss und "Nachhaltigkeit" auch auf der sozialen Seite wichtig ist!

    Siemens hat die Chance ein Zeichen zu setzen und ich hoffe, diese Chance werden die Verantwortlichen für die Zukunft von Siemens nutzen!
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  • R. H.
    Ich wünsche allen Siemensianer viel Gück bei der Aktion in München.
    Hoffentlich bewirkt Eure Demo etwas.
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