Die ganzheitlich durchdachten Konzepte der Agrokraft GmbH für Erneuerbare Energien haben – vielfach ausgezeichnet – deutschlandweit große Anerkennung erfahren. In Rhön und Grabfeld laden wir Kommunen mit ihren Bürgerinnen und Bürgern ein, durch „Selber machen“ gemeinsam vom Ausbau der Erneuerbaren Energien zu profitieren.
Die Agrokraft ist an keinem der unsererseits initiierten Bürgerenergieunternehmen, ob Biogas- oder Photovoltaikanlage, beteiligt.
Weil wir um das wirtschaftliche Potenzial „unserer Sonne und unseres Windes“ wissen, engagieren wir uns für einen eigenen Ausbau der Erneuerbaren Energien. Nur wenn wir diese Energie selbstbestimmt und selbstverantwortlich zu nutzen wissen – und nicht als „Schürfrecht“ nach außen verkaufen - werden wir größtmögliche Ernte einfahren.
Gewerbesteuern für die Kommunen
Alle unsererseits seit 2006 in Rhön-Grabfeld realisierten Bürgersolarkraftwerke haben den Kommunen hohe sechsstellige Gewerbesteuereinnahmen eingebracht, die zeitgleich in Oberstreu realisierte Anlage eines externen Investors bei gleichem Sonnenschein bis heute keinen Cent.
Stichwort Pachtzinsen: Die Pachtpreise für Fotovoltaik-Flächen gehen „durch die Decke“. Das führt zu Neid in den Ortschaften, weil nur ganz, ganz wenige Grundstückseigentümer in den Genuss dieses Geldsegens kommen. Wir schlagen (nicht schreiben) eine Deckelung bei 3.000 Euro pro Hektar vor (gegenüber 400 Euro/Hektar für landwirtschaftliche Nutzung). Das sollte doch reichen. Und wir setzen uns dafür ein, dass darüber hinaus ein weiterer Teil des Pachtzinspotentials „sozialisiert“ wird, den Gemeinden und damit uns allen zum Beispiel für den Unterhalt des Wegenetzes zugutekommt.
Sozial ausgewogen, dabei alle mitnehmend, schaffen wir Klimaschutz und Energiewende – und machen ganz nebenbei unseren ländlichen Raum ökonomisch richtig stark.
Zu guter Letzt an den Verfasser des Leserbriefs "Interessen von Bürgern mit und ohne Grundbesitz wahren", Waldburg Wolfegg, ganz persönlich gerichtet: Sie brauchen sich über meine politische Gesinnung nicht sorgen. Ich bin kein Querdenker, Impfgegner, Anhänger der sozialistischen Planwirtschaft. Ich engagiere mich nur leidenschaftlich für unsere Region, für die Lösung der Herausforderungen dieser Zeit. Dazu lade ich auch Sie herzlich ein.
Michael Diestel
97616 Bad Neustadt
Also FREMDE müssen die PV-Anlage beteiligen wenn das Geld in der Gemeinde bleiben soll!
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Zimmermann, Main-Post Digitales Management
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Zimmermann, Main-Post Digitales Management