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Salz
Kurzfilmabend in der Bücherei Salz
Team der Bücherei Salz (von links): Lena Schwarz, Irene Söllner, Magdalena Klein, Gisela Müller, Elisabeth Müller, Simone Merkl, Maria Koch.
Foto: Bernhard Müller | Team der Bücherei Salz (von links): Lena Schwarz, Irene Söllner, Magdalena Klein, Gisela Müller, Elisabeth Müller, Simone Merkl, Maria Koch.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 17.02.2024 02:53 Uhr

Zum sechsten Mal lud das Team der katholischen öffentlichen Bücherei Salz zum Kurzfilmabend in deren Räumlichkeiten im Pater-Gregor-Becker-Haus ein. Gezeigt wurden unterhaltsame, amüsante sowie zum Nachdenken anregende Filme. Geschichten, die herausforderten, Bilder, die die Wahrnehmung verblüfften und zum Gespräch anregten. Eine besondere Freude wurde dem Team zuteil, da sie Herrn Oliver Ripperger, den Leiter der AV-Medienzentrale aus Würzburg begrüßen konnte.

Den Anfang machte der Film "Stillleben" von Roland Puknat. Darin geht es um einen unscheinbaren Hausmeister in der Hamburger Kunsthalle, dem es während des NS-Regimes gelingt, einige "entartete" Kunstwerke vor der Vernichtung zu bewahren. Im Anschluss wurde der Trickfilm "Matilda" gezeigt, in dem ein kleines Mädchen beim Zubettgehen feststellt, dass ihr Zimmer im Dunkeln ganz anders wirkt und wie man mit der Taschenlampe großartige Abenteuer erleben kann. 

Vor der Pause wurde die fiktive Dokumentation "Better Half – Die bessere Hälfte" gezeigt. Wäre es nicht sinnvoll, die Weltbevölkerung zu halbieren, um die Erde zu retten? Doch welche Hälfte soll gehen? In der Pause wurden die Besucher und Besucherinnen mit leckeren Köstlichkeiten vom Buffet und Getränken versorgt und es wurde rege über die bereits gesehenen Filme diskutiert und sich unterhalten.

Nach der Pause wurde mit dem Film "Spuren" gestartet. Anschließend wurde der Animationsfilm "Boxes" gezeigt, der ganz ohne Worte auskommt. In "Ausstieg rechts" wird ein Konflikt über Rassismus und Vorurteile in einem Überlandbus auf eine sehr unterhaltsame Weise gelöst, indem sich der pöbelnde Mitfahrer von allein vor die Tür setzt.

Im Trickfilm "Sven nicht jetzt, wann dann?" geht es darum, dass Sven vor dem Sprungturm im Schwimmbad steht und überlegt, ober er springen soll oder lieber doch nicht. Den Schlusspunkt setzte der Kurzspielfilm "Krokodil". Herzerweichend wird auf ungewöhnliche Art gezeigt, dass es nie zu spät ist, sich nach einem Konflikt die Hand zu reichen.

Am Ende der Veranstaltung konnten die mehr als 80 Besucher bei einem leckeren Büfett und gutem Wein den gelungenen Abend ausklingen und die Filme Revue passieren lassen.

Von: Magdalena Klein (Presse Verantwortliche, Bücherei Salz)

 
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