
So ganz geheuer war es den Schülerinnen und Schülern der Staatlichen Fachober- und Berufsoberschule (FOSBOS) nicht, als sie zunächst zum Piks beim Blutabnehmen, dann zum Gespräch bei einem Arzt waren und schließlich Platz auf einer Liege nahmen. Bereits vorher fielen die Blicke immer wieder auf die Mitschüler, die bereits auf der Liege lagen und Blut spendeten. Angst? Die Blicke einiger Schülerinnen und Schüler reichten aus, um sich für ein Ja zu entscheiden. "Vor allem von der Nadel", wirft eine Schülerin ein. Diejenigen, die schon des Öfteren bei einem Blutspendetermin waren, beruhigten ihre Klassenkameraden. Von 180 Schülerinnen und Schülern der FOSBOS, die volljährig sind, hatten sich 80 angemeldet.
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