Gotthold und Eustach, das sind zwei Künstlernamen, die mittlerweile in ganz Bayern bekannt sind. Hinter den Namen verbergen sich Fredi Breunig als Eustach und Martin Wachenbrönner. Zwei typische Grabfelder, die schon reichlich Rampenlichterfahrung mitbringen und beim Publikum gut ankommen. Besonders in der anlaufenden Faschingssession werden die beiden Kabarettisten vermehrt als Stimmungsmacher gebucht.
Gotthold und Eustach kommen aus den Grabfeldgemeinden Großeibstadt und Aubstadt und mischen sich gerne unter Menschen. Fredi Breunig wohnt heute in Salz, Martin Wachenbrönner ist seiner Heimatgemeinde treu geblieben.
Wenn sie in den Blickpunkt der Öffentlichkeit treten, bringen sie das Publikum zum Lachen, wie jüngst erst wieder in Burgwallbach, als das Duo vor zahlreichen Gästen einer Geburtstagsfeier eines Jubilars aus Wülfershausen überraschend angekündigt wurde. Danach reisten die Komiker in den Landkreis Schweinfurt zum nächsten Auftritt.
Wenn der Fasching in die Gänge kommt, dann läuft die Hochsaison des Kabarettisten-Duo so richtig an. Eine ganze Menge Termine stehen dann im Kalender. Richtig los geht’s, wenn die Kabarettisten zu Prunksitzungen aufbrechen und das Publikum mit ihrem eigens gewürzten Faschingslatein zum Lachen bringen. Mit viel Lokalkolorit im Gepäck, beleuchten sie humorvoll manche realistische Situation von Personen und Sachverhalten im Akzent. Da wird so mancher prominenter Gast auch schon mal durch den Kakao gezogen.
Bunte Sitzungen mit abendfüllendem Programm, in das sie eingebunden werden, besuchen die beiden Künstler am Samstag, 25. Januar, gleich dreimal am Abend. Nämlich in Wargolshausen, Mellrichstadt und in der Gartenstadt von Bad Neustadt. Dort spulen die Karnevalsgesellschaften ihr Programm ab, in dem die beiden Grabfelder nicht fehlen dürfen.
Eine Woche später, am Samstag, 1. Februar, dreht sich das bunte Karussell auf den Prunksitzungen in Oberlauringen, Burglauer, Salz und im thüringischen Milz. In Milz lachten die Besucher schon Tränen, als Fredi Breunig und Martin Wachenbrönner die Fernsehsendung „Bauer sucht Frau“ zum Schauspiel ihres Programms machten.
Für Martin Wachenbrönner sind die Auftritte bei der Prunksitzung in Aubstadt am Freitag, 14. und Samstag, 15. Februar, jeweils um 19.30 Uhr in der Turn- und Festhalle richtige Heimspiele. Besonders dort werden die beiden Kabarettisten immer groß auf der Narrenbühne gefeiert und mit Zugaben bedacht.
Fredi Breunig sieht sein heimisches Publikum in Großeibstadt im Gemeindehaus erst am Freitag, 21. Februar, um 19.30 Uhr im Rahmen einer Prunksitzung. Ein zweites Gastspiel folgt dort am Freitag, 28. Februar, um dieselbe Zeit. Schließlich gehen die beiden Künstler unter anderem am Samstag, 1. März, um 19.30 Uhr ein drittes Mal nach Aubstadt zu den Abschter Fosenöchtern.
