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BAD KÖNIGSHOFEN
Kaplan Krems verlässt das Grabfeld
Bearbeitet von Helmut Glauch
 |  aktualisiert: 03.12.2019 09:45 Uhr

Bischof Friedhelm Hofmann hat die Kapläne Andreas Hartung (Wiesentheid), Sebastian Krems (Bad Königshofen), Paul Reder (Bad Kissingen), Michael Schmitt (Haßfurt) und Simon Schrott (Hösbach) mit Wirkung zum 1. September 2017 zu Pfarrvikaren ernannt und ihnen neue Stellen zugewiesen.

Wie die Pressestelle der Diözese Würzburg mitteilt, wird Sebastian Krems (41), gegenwärtig Kaplan in der Pfarreiengemeinschaft „Grabfeldbrücke, Bad Königshofen“, zum 1. September Pfarrvikar für die Pfarreiengemeinschaften „Sankt Benedikt am Hahnenkamm, Alzenau“ und „Maria im Apostelgarten, Michelbach“.

Krems wurde 1976 in Pforzheim geboren. Nach dem Abitur leistete er Wehrdienst als Panzergrenadier. Von 1996 bis 1998 absolvierte Krems eine Ausbildung zum Bankkaufmann und Finanzassistent. Von 1998 bis 2006 studierte er in Würzburg Rechtswissenschaft. Sein Studium an der Fernuniversität Hagen in den Fächern Geschichte und Politik von 2005 bis 2007 schloss er mit dem Bachelor ab. Katholische Theologie studierte Krems in Würzburg und Wien. Bischof Hofmann weihte ihn am 7. Juni 2014 im Würzburger Kiliansdom zum Priester. Danach wirkte Krems als Kaplan in der Pfarreiengemeinschaft „Sankt Christophorus im Baunach-, Itz- und Lautergrund, Baunach“.

Seit September 2014 ist er Kaplan in der Pfarreiengemeinschaft „Grabfeldbrücke, Bad Königshofen“. Foto: Friedrich

 
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