
Josef Demar tritt in Großbardorf als einziger Kandidat für das Bürgermeisteramt an. Er kandidiert für die CSU. Diese Zeitung stellte ihm folgende Fragen:
Gemeinderat und Bürgermeister haben in den letzten 20 Jahren mit der Dorferneuerung und den Investitionen in die Infrastruktur unser Dorf zu einer attraktiven Wohngemeinde entwickelt.
Die Förderung Innen- vor Außenentwicklung und die finanzielle Unterstützung der Leerstandserwerber ist in unserer Gemeinde bei mehr als zehn Objekten in Anspruch genommen worden.
Eine Gemeinde mit ländlichen Strukturen sollte die Innenentwicklung als oberste Priorität haben. Dennoch darf sich die Gemeinde vor weiteren baulichen Entwicklungen nicht verschließen, um bauwilligen Menschen einen Platz in der Gemeinde zu bieten.
Dies liegt in den Händen der Bürger, wie sie den Dorfladen frequentieren. Die Gemeinde unterstützt ihren Dorfladen mit all ihren Einkäufen.
Eine gute Infrastruktur, vorhandene Ausbau- und Entwicklungsmöglichkeiten (zum Beispiel Anschluss an das Nahwärmenetz) und keine überhöhten Steuersätze.
Geburtsdatum: 18.03.1954
Geburtsort: Bad Königshofen
Wohnort: Großbardorf
Parteizugehörigkeit: CSU
Ausbildung/Beruflicher Werdegang: Ausbildung zum Bauschlosser, anschließend Baumaschinist, Polierprüfung als Straßenbauer, Geschäftsführer einer Beton- und Bauschuttrecyclingfirma, bis heute Geschäftsführer der Agrokraft Streutal GmbH
Familienstand/Kinder: glücklich verheiratet, 2 Kinder, 1 Enkelkind
Ehrenämter: 1. Bürgermeister, stellvertretender Landrat, stellvertretender CSU-Kreisvorsitzender, Verbandsrat Wasserversorgung- und Abwasser, Verbandsrat in Schulverbänden
Hobbys/Interessen: Fußballsport, Wandern in der Rhön
Lieblingsverein: TSV Großbardorf
Ihr Vorbild: mein Großvater und Altbürgermeister Josef Klöffel