
Im Alltag freut man sich über jede Post. Auch wenn es nur eine Rechnung ist. Dann ist allerdings Nachrechnen angesagt. Dabei wird das Hirn trainiert. Beim Rechnen werden sogar Kalorien verbraucht. Möchte man beispielsweise wissen, wie viel zehn Stück einer Ware kosten oder wie viel der Preisnachlass von 70 Prozent ausmacht. Oder, wenn der Benzinpreis um 0,001 Euro steigt, wie viel macht das bei 30 Litern aus, wenn ich das Tanken auf den nächsten Montag verschiebe? Da ist meist guter Rat teuer. Früher, ich meine vor mehr als 30 Jahren, da musste man noch echt seinen eigenen Kopf anstrengen. Taschenrechner gab es noch nicht. Der war zwar schon 1967 von Texas Instruments erfunden, aber bis dieser handflächengroßer Rechenkünstler für alle erschwinglich war, dauerte es einige Zeit. Heutzutage ist das überhaupt kein Problem mehr. Die elektronische Rechenmaschine hilft solche Berechnungen schnell und präzise auszuführen. Auch viele andere Aufgaben lassen sich damit lösen. Wie hoch wird die künftige Jahres-Gasrechnung oder Stromabrechnung ausfallen, wenn ich weiterhin den Verbrauch so beibehalte wie bisher und dazu noch die hochprozentige angekündigte Preiserhöhung wahr wird? Da hilft mir mein Taschenrechenwunder sehr.
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