
„Ein Fluglager zu Corona-Zeiten ist doch kein Problem, wenn ein Hygienekonzept vorliegt und sich die Gäste an die vorgegebenen Regeln halten“, sagt Julia Nöth, Vorsitzende des Flugsportverein Grabfeld in Saal. In diesem Tagen sind deshalb Gäste des Luftsportverein Wittlage-Osnabrück zu Gast. „Und das nicht zum ersten Mal“, weiß Günter Heinrich. Er ist mit seinen 79 Jahren der älteste Gast aus Osnabrück ist. Im Jahr 1996 seien die Norddeutschen zum ersten Mal zu einem Fluglager nach Saal gekommen. "Und seither schauten wir bis auf wenige Ausnahmen jährlich im Grabfeld vorbei", so Heinrich.
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