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In & Out: Radler-Geschick
In & Out: Wölfe in der Rhön       -  _
Hubert Herbert hubert.herbert@mainpost.de
 |  aktualisiert: 11.11.2015 11:05 Uhr

Haben Sie schon mal bei einem der freundlichen Menschen in Uniform ins Röhrchen oder in den Alkomaten gepustet? Seltsam, da bekommt sogar dann ein sonderbares Gefühl, wenn man stocknüchtern ist. Radfahrer waren da bisher entspannter. Damit der Führerschein eines Radlers in Gefahr kam, musste man bisher ja 1,6 Promille intus haben. Doch diese Zeiten sollen nun bald OUT sein. Dann darf man noch mit maximal 1,1 Promille aufs Rad. Aber das ist ja vielleicht ganz gut. Ich erinnere mich jedenfalls noch gut, wie ich dazukam, als ein Mann mittleren Alters gerade vom Fahrrad gepurzelt war. Als ich ihm aufhalf, war der Grund schnell klar: Mir schlug kräftiger Alkoholgeruch entgegen. Den Hinweis, man könnte so ein Rad auch schieben und quasi als Rollator benutzen, wies der Mann angewidert zurück. Er stieg wieder auf und lag prompt wieder auf der Nase. Da fragt man sich, ob nicht sogar 0,0 Promille sINnvoll wären.

 
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