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Gollmuthhausen
Hilfstransport aus Rhön-Grabfeld in Richtung Ukraine: Überall war Militär unterwegs
50 Tonnen Hilfsgüter transportierten Stefan Härter und sein Team von Gollmuthhausen an die ukrainische Grenze. Mit welchen Eindrücken kehrt er zurück?
Auf dem Rückweg waren Mütter und Kinder aus der Ukraine an Bord. Tomac und Nataliya haben ganz offensichtlich rasch Vertrauen zu Stefan Härter gefasst.
Foto: Stefan Härter | Auf dem Rückweg waren Mütter und Kinder aus der Ukraine an Bord. Tomac und Nataliya haben ganz offensichtlich rasch Vertrauen zu Stefan Härter gefasst.
Eckhard Heise
 |  aktualisiert: 08.02.2024 17:17 Uhr

Eine unglaubliche Welle der Hilfsbereitschaft löste die Ukraine-Hilfsaktion von Stefan Härter und seiner Partnerin Dominika Grebner aus. 29 Transporter, Kleinbusse und ein Lastwagen hatten sich vergangene Woche mit knapp 50 Tonnen Hilfsgütern von Gollmuthhausen auf den Weg nach Polen und in die Nähe der ukrainischen Grenze gemacht. Auf dem Rückweg nahm er 16 Flüchtlinge mit. Wir fragten Stefan Härter nach seinen Erlebnissen und Eindrücken.

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