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Bad Neustadt
Herzinsuffizienz: Behandlung bei schwachem Herzen
Hohe Auszeichnung für die Spezialisten für Herzschwäche am Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt rund um die Chefärzte Prof. Dr. med. Sebastian Kerber, Klinik für Kardiologie I (Mitte), PD Dr. med. Michael Dinkel, Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin (Zweiter von rechts) und Prof. Dr. med. Anno Diegeler, Klinik für Kardiochirurgie (rechts).
Foto: Katrin Maria Schmitt | Hohe Auszeichnung für die Spezialisten für Herzschwäche am Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt rund um die Chefärzte Prof. Dr. med. Sebastian Kerber, Klinik für Kardiologie I (Mitte), PD Dr. med.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 20.05.2022 02:25 Uhr

Die Klinik für Kardiologie I verfügt seit vielen Jahren über eine hohe Expertise und Kompetenz in der Behandlung von Patienten mit Herzinsuffizienz – auch Herzschwäche genannt. Bereits im Jahr 2009 wurde an der damaligen Herz- und Gefäß-Klinik eine der ersten "Herzinsuffizienzstationen" in Deutschland begründet. Durch die erfolgreiche Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. (DGK) gehört der Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt nun bundesweit offiziell zu den wenigen Kliniken, die sich als zertifiziertes "Überregionales Herzschwäche-Zentrum" auszeichnen und mit optimalen Strukturen, Qualitätsmerkmalen, Fachkompetenzen sowie Behandlungskonzepten zur deutschlandweiten Versorgung von Patienten mit akuter oder chronischer Herzinsuffizienz beitragen.

"Die Zertifizierung ist eine Bestätigung für die hohe medizinische Versorgungsqualität in unserer Klinik und spiegelt exzellente Behandlungskompetenz und erfolgreiches Teamwork wider. Diesen Qualitätsvorsprung sehen wir als Verpflichtung und werden ihn zum Wohle der Patienten kontinuierlich ausbauen. Nur durch ein höchstes Maß an Qualität kann eine optimale Patientenversorgung gewährleistet werden", sagt Prof. Dr. Sebastian Kerber, Chefarzt der Klinik für Kardiologie I am Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt. Die langjährigen Aktivitäten zur Optimierung der Behandlung schwerst herzinsuffizienter Patienten passen sehr gut in das vom gemeinsamen Bundesausschuss (BGA) geförderte Innovationsprojekt sekTOR HF, bei dem der Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt als Konsortialführer gerade die Chancen einer transsektoralen Betreuung zwischen ambulanten und stationären Sektor wissenschaftlich begleitet.

Die interdisziplinäre Kooperation ist wichtig, besonders bei der Herzinsuffizienz. Durch die ganzheitliche Behandlung in einem großen Netzwerk profitieren Patienten am Campus von der optimalen Zusammenarbeit eines eingespielten Expertenteams aus Kardiologen, Herzchirurgen, Intensivmedizinern, Anästhesisten und vielen anderen für die Versorgung der akuten und fortgeschrittenen Herzinsuffizienz notwendigen Fachdisziplinen. "Insgesamt verstehen wir uns als Kompetenz-Zentrum, welches – unter einem Dach – eine fundierte Expertise verschiedener Fachdisziplinen für Diagnose und Therapie der Herzinsuffizienz anbietet", so Prof. Dr. Kerber.

Von: Katrin Schmitt (Klinik, Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt)

 
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