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Kreuzberg
Herausforderung Zukunftswald: So wollen die unterfränkischen Forstleute das Thema angehen
Personalmangel, Schäden, Bürokratie: Waldverantwortliche aus ganz Unterfranken tauschten sich in der Rhön über die Hürden ihrer Arbeit und die Waldzukunft aus.
Im Kloster Kreuzberg in der Rhön diskutierten Forstleute aus ganz Unterfranken, wie die 'Herausforderung Zukunftswald' bewältigt werden kann. Die Gesprächsrunde bildeten (von links) Bernd Lauterbach, Manfred Kröninger, Hubertus Wörner, Thorsten Schwab und Dietmar Reith.
Foto: Eckhard Heise | Im Kloster Kreuzberg in der Rhön diskutierten Forstleute aus ganz Unterfranken, wie die "Herausforderung Zukunftswald" bewältigt werden kann.
Eckhard Heise
 |  aktualisiert: 26.04.2024 02:48 Uhr

Scheitert der dringend erforderliche Waldumbau am fehlenden Personal? Die Frage drängt sich als Ergebnis der Bezirksversammlung des Bunds Deutscher Forstleute (BDF) auf dem Kreuzberg in der Rhön auf. Rund 150 Mitglieder aus Staatsforsten, Forstverwaltung und Forstdienstleistungsunternehmen hatten sich im Kloster getroffen, um zu diskutieren, wie der Zukunftswald von Morgen aufgebaut werden soll. Am Ende richtete sich der Fokus vor allem auf die Frage, wie Nachwuchs gefunden werden kann, um die Herausforderungen im Wald zu bewältigen.

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