
Großes Lob der Kreisfeuerwehrführung für ihr fachliches Know-how gab es für die Floriansjünger der Freiwilligen Feuerwehr Oberfladungen bei der Leistungsprüfung „Gruppe im Löscheinsatz“. In zwei Teams wurde die Variante 2 (Außenangriff mit Wasserentnahme per Saugleitung aus einem offenem Gewässer) erfolgreich unter den Augen der Schiedsrichter Kreisbrandinspektor (KBI) Thomas Graumann, Kreisbrandmeister (KBM) Manfred Wawretschka und KBM a.D. Konrad Kümmeth absolviert.
„Man sieht, dass die Ausbildung passt!“, sagte KBI Graumann und sprach mit KBM Wawretschka den Wehrleuten für ihren guten Ausbildungsstand Anerkennung aus. Kommandant Roland Bambach war auch stolz auf seine Jungs, die mit Bravour bestanden hatten. Beide Gruppen hatten die vorgegebene Zeit eingehalten und eine schaffte die Prüfung sogar mit null Fehlerpunkten. Dank galt in diesem Zusammenhang auch Martin Metzler und Konrad Kümmeth, die für die Ausbildung verantwortlich zeichneten. Es sei beruhigend für die Stadt Fladungen zu wissen, dass die kleine Wehr so gut aufgestellt ist, zeigte sich der 3. Bürgermeister Pius Müller dankbar.
Das Löschabzeichen in Bronze legten Phillip Stuhl, Fabian Scharfenberger, Tom Baumgart, Tobias Herbert, Thomas Peter und Jonas Kümmeth ab, in Silber Peter Vogt und Alexander Kümmeth. Stufe drei, Gold, absolvierte Kilian Memmel. Christian Röder und Marc Wetzel erwarben Gold-Blau. Das Abzeichen in Gold-Grün gab es für Andreas Dücker. Die höchste Stufe, Gold-Rot, legte Martin Metzler ab.