Nun wurde die Opti-Wohnwelt im festlichen Rahmen von der Oskar-Patzelt-Stiftung mit dem Titel "Finalist beim großen Preis des Mittelstandes" ausgezeichnet. Geschäftsführer Oliver Föst nahm den Preis entgegen. "Es freut uns, dass wir als einziger Möbelhändler Süddeutschlands zu den 26 Besten aus den Wettbewerbsregionen Baden-Württemberg, Bayern, Berlin/Brandenburg, Hessen, Sachsen und Thüringen gehören. Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, und spornt uns weiter an, uns täglich zu verbessern", freut sich Föst über diesen Erfolg. Dies geht aus einer Pressemitteilung hervor.
Bundesweit wurden 2020 insgesamt 4970 kleine und mittlere Unternehmen sowie Banken und Kommunen für den Wettbewerb nominiert, von denen 533 die "Juryliste" erreichten. Allen ausgezeichneten Unternehmen geht es bei diesem Preis nur um Ehre, öffentliche Anerkennung und Bestätigung ihrer Leistungen, da der Preis nicht dotiert ist. Kein anderer Wirtschaftswettbewerb in Deutschland erreicht eine solch große Resonanz, wie der von der Leipziger Oskar-Patzelt-Stiftung seit 1994 ausgelobte Wettbewerb.
In der Laudatio wurde neben dem sozialen Engagement besonders das umfangreiche Schulungs- und Weiterbildungsangebot sowie die vielfältigen Mitarbeitervorteile von Opti-Wohnwelt gewürdigt. Speziell die Ausbildung liege der unterfränkische Unternehmerfamilie besonders am Herzen. "Wir investieren viel Energie und Zeit in die Motivation und Förderung unserer Auszubildenden. Es macht uns stolz, wenn junge Menschen die Karriereleiter in unserem Betrieb erklimmen und zum Erfolg der Firma beitragen", so Oliver Föst. Das bestätige auch die Auszeichnung "Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe" die Focus Money Opti-Wohnwelt verliehen hat.