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Bad Neustadt
Große Kompetenz geht bei der Sozialstation in den Ruhestand
Bei der Sozialstation 'St. Laurentius' Bad Neustadt wurde Schwester Sigrun Escherich (vorne) verabschiedet. Mit auf dem Bild (von links) 1. Vorsitzender Bernhard Rösch, Personalratsvorsitzende Heike Plewa und stellv. Pflegedienstleiterin Christine Reinhart.
Foto: Andrea Arvanitakis | Bei der Sozialstation "St. Laurentius" Bad Neustadt wurde Schwester Sigrun Escherich (vorne) verabschiedet. Mit auf dem Bild (von links) 1. Vorsitzender Bernhard Rösch, Personalratsvorsitzende Heike Plewa und stellv.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 06.07.2024 02:37 Uhr

Mit Sigrun Escherich trat vor kurzem eine "gute Seele" und hoch erfahrene Pflegefachfrau der Sozialstation "St. Laurentius" nach insgesamt rund 47 Berufsjahren in den Ruhestand. Vorstandschaft, Pflegedienstleitung und Mitarbeitervertretung würdigten die Verdienste von Schwester Sigrun Escherich in einer kleinen Feierstunde.

Schwester Sigrun wurde im ehemaligen Kreiskrankenhaus Bad Neustadt zur Krankenschwester und Kinderkrankenschwester ausgebildet. Dort bewährte sie sich viele Jahre, bevor sie zum Campus in Bad Neustadt und danach in die Mobile Pflege wechselte.

In der Sozialstation in Bad Neustadt ist Schwester Sigrun seit nunmehr 23 Jahren tätig. 1. Vorsitzender Bernhard Rösch stellte Ihre Fachkompetenz, Empathie und Fortbildungsbereitschaft heraus. Den Teamgeist und die in der Pflege häufig erforderliche Flexibilität verkörperte sie nach seinen weiteren Ausführungen in besonderer Weise und habe dabei mit der stellvertretenden Pflegedienstleitung Christine Reinhart bei der Organisation und Sicherstellung der Dienste ein unschlagbares Duo dargestellt.

Schwester Sigrun öffnete die Herzen der Menschen und schuf Vertrauen, wenn sie mit Ihrer Freundlichkeit und ihrer Tatkraft zu den Patienten kam, betonte der Vorsitzende. Sie habe vielen hundert Menschen Linderung verschafft, ihnen Trost und Zuversicht gegeben. Hohe Anerkennung genoss die Pflegefachfrau auch bei Ihren Kolleginnen und Kollegen, die sie in die Mitarbeitervertretung wählten, wo sie vier Jahre lang sehr engagiert auch als stellvertretende Vorsitzende agierte. Personalratsvorsitzende Heike Plewa stellte die große Hilfsbereitschaft der Schwester heraus.

Im Personal sei sie äußerst geschätzt. Namens der Vorstandschaft sprach Rösch der beliebten Mitarbeiterin abschließend großen Dank und Anerkennung aus. Er zeigte sich gegenüber Schwester Sigrun dankbar, dass sie der Sozialstation bis auf Weiteres noch in einem geringfügigen Beschäftigungsverhältnis erhalten bleibt. Gleichzeitig wünschte er viel Freude in der neu gewonnenen Freizeit in der Familie und in ihrer Gemeinde.

Von: Bernhard Rösch (1.Vorsitzender)

 
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