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Ostheim
Genossenschaft aus Ostheim erhält gefälschte Zahlungsaufforderung - gerade noch rechtzeitig aufgefallen
Bearbeitet von Aurelian Völker
 |  aktualisiert: 17.09.2023 02:46 Uhr

Eine Zahlungsaufforderung - angeblich von der zentralen Zahlstelle Frankfurt versandt - erhielt eine Genossenschaft aus Ostheim. Gefordert wurde ein Betrag in Höhe von 761 Euro für eine vermeintliche Handelsregisterbekanntmachung. Kurz bevor die Überweisung durchgeführt werden sollte, wurde eine Mitarbeiterin dann allerdings stutzig, da der Betrag an ein spanisches Konto überwiesen werden sollte. Bei genauerem Hinsehen stellte sich laut Polizeibericht außerdem heraus, dass das Schreiben mehrere widersprüchliche Angaben enthielt. Daraufhin wurde keine Zahlung veranlasst - stattdessen erstatteten die Geschädigten eine Anzeige.

 
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